Die privaten Krankenversicherungen wollen die Kosten bei den Ärzten drücken. Die werden dann vermutlich die Leistungen für ihre Kunden einschränken
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.11.2009
Mit ihrem hippen Image und ihrer Innovationsfreude scheint die Marke Google bestens zur Obama-Ära zu passen. Doch bei genauem Hinsehen weist die Geschäftspraxis des Suchmaschinengiganten eine frappierende Ähnlichkeit mit der klobigen und großmannssüchtigen Politik von George W. Bush auf.
Nicolas Sarkozy hat ihn nach Washington weggelobt. Und wenn er jetzt nach Paris kommt, sind die Franzosen plötzlich des Lobes voll.
Es sah lange so aus, als ob die Klimakonferenz in Kopenhagen scheitern müsste. Jetzt sieht es ein bisschen besser aus.
Die Lösung für die Berliner Hochschulmedizin ist bescheiden – aber besser als keine.
Darf singen, darf nicht singen, darf singen. Darf nicht singen? Sizzla, der homophobe Hassmusiker, ist auch einer der profiliertesten Reggaesänger seiner Heimat Jamaika.
Wie konnte jemand glauben, dass die Wahrheit über den Fall Kundus nicht irgendwann ans Licht kommt? Die Folgen des politischen Erdbebens sind nicht absehbar, nicht für die Truppe – aber auch nicht für die aktuelle Regierung.
Jahrelang sonnte sich Dubai in seiner Rolle als Traumfabrik für Superreiche. Nun wird klar: Das Emirat hat sich überhoben.
Sven Lemkemeyer über den Angriff auf einen Tanklaster in Afghanistan - und die politischen Folgen
Manche Wege sind weit, sehr weit sogar – der vom SED-Mitglied zum CDU- Kreisvorsitzenden beispielsweise. Nicht für Frank Benischke.
1000 Euro haben oder nicht, das ist auch für einen leitenden Angestellten eine Summe, für die zu streiten lohnt. Noch dazu, wenn es sich um ein hochsymbolisches Thema wie den Solidaritätszuschlag handelt.
Warum regen sich wieder alle auf? Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ist dagegen und auch der Parteitag der Linken will über die geplante Diätenerhöhung für die Berliner Abgeordneten diskutieren.
Eine Reform zulasten der Mieter schadet der Union – bei der nächsten Wahl
Auch dieser Italiener darf nicht protestantisch bewertet werden
Auch dieser Italiener darf nicht protestantisch bewertet werden.
Er war in der NVA, er war in der SED, jetzt ist er in der CDU - und Kreisvorsitzender.
Eine Änderung der Kündigungsfristen zu Gunsten der Vermieter schadet der Union – bei der nächsten Wahl.
Im Grundgesetz steht nichts davon, die Abgabe sei zu befristen. Die Richter aus Hannover lesen es hinein.
Wer bessere Politik will, braucht bessere Politiker – und nicht solche, die froh sind, wenn sie mehr als Hartz IV bekommen.