68.800 Euro haben 115 Bundestagsabgeordnete für schicke Stifte und Füller ausgegeben - aus Steuergeldern
Alle Artikel in „Meinung“ vom 20.11.2009
Die Bahn agiert erfolgreich im Ausland. Warum also gehört es immer noch dem Inland?
Man sollte das Kino verlassen, wenn man im falschen Film ist
Der 70-Jährige wollte endlich Zeit haben für seine Familie und den schwerbehinderten Sohn haben. Dann überkam ihn das Pflichtgefühl
Der Bundeshaushalt erst wird zeigen, welche Substanz die neue Koalition hat
Manipulation beim Fußball ist wie Doping. Beides verdirbt die Idee des Spiels. Ob sich alle an die Regeln halten und am Ende die beste Leistung zum Sieg führt, kann der Zuschauer nicht mehr wissen. Wie viele Spieler wohl an diesem Wochenende verdächtigt werden, denen der Ball unglücklich über den Fuß rutscht?
Andrea Dernbach über die Deutschtürken und Deutschland
Wir brauchen auch nichtmilitärische Varianten der Wehrform
Er ist Publizist, Autor und Essayist. Sprache ist ihm mehr als ein Medium.
Sie haben viel Vertrauen in die deutsche Justiz, das deutsche Bildungssystem und auch in die Parteien. Sie bekennen sich zu den Werten des Grundgesetzes, bewerten Respekt gegenüber anderen Religionen und Kulturen als hohes Gut, und sie finden politisches Engagement wichtig: Das alles kennzeichnet türkische Migranten in Deutschland im Jahr 2009, wie aus einer jetzt vorgestellten Studie hervorgeht.
ist er zu schwach: Barack Obamas Nahostdiplomatie droht zu scheitern
Wenn’s nicht so traurig wäre – man würde laut lachen. Afghanistans neuer alter Präsident will den Drogenhandel und die Korruption bekämpfen, die Justiz reformieren, das Sozialwesen und die Verwaltung.
Die Begründung der Wehrpflicht liegt nicht darin, Wehrgerechtigkeit zu schaffen. Deshalb werden auch nichtmilitärische Varianten der Wehrform gebraucht.
Es sind sogar mehr türkische Migranten als andere Befragte, die Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit als wichtig einschätzen. Hat die Integration, die wir so oft anmahnen, also längst geklappt? Sie kann nur gelingen, wenn sie nicht als Assimilation missverstanden wird – und wenn wir den Migranten das Gefühl geben, in diesem Land wirklich erwünscht zu sein.
Ulrich Wickert geht auf seinen alten Arbeitgeber los. Korrekter Satzbau werde nicht mehr beherrscht, die Autoren würden häufig „Substantive wie grobes Meersalz zwischen kurze Sätze streuen“, schreibt er über ARD und ZDF.
Afghanistans neuer alter Präsident Hamid Karsai verspricht dem Westen stabile Verhältnisse. Das klingt zu gut, um wahr zu sein.
… ist er zu schwach: Barack Obamas Nahostdiplomatie droht zu scheitern. Sie ist erstaunlich dilettantisch.