
Obama steht für seine Nahost-Politik in der Kritik. Doch die fußt letztlich auf falschen Annahmen. Amerikas Einfluss in der Region wird überschätzt.
Obama steht für seine Nahost-Politik in der Kritik. Doch die fußt letztlich auf falschen Annahmen. Amerikas Einfluss in der Region wird überschätzt.
Nach den blutigen Unruhen in der arabischen Welt will Bundesinnenminister Friedrich einer Eskalation in Deutschland vorbeugen, indem er eine Minderheit zum Schweigen bringt. Er sollte lieber die Mehrheit für sich sprechen lassen.
Die frühere First Lady Bettina Wulff wehrt sich juristisch gegen das Gerücht, sie sei vor ihrer Ehe einer Tätigkeit im Rotlichtmilieu nachgegangen. Ihr Ärger ist verständlich. Den Rest dieser sogenannten Affäre aber kann unser Kolumnist nicht verstehen.
Deutschland und Israel verbindet mehr, als beide Länder gemeinhin glauben. Zum Beispiel leiden sie an derselben Neurose: einer tiefen Krise ihrer Identität. Eine therapeutische Reise.
Beim Thema "Aufräumen" drängen sich vielen Berlinern ungute Assoziationen auf: der Arbeitseinsatz beim DDR-Subotnik. Oder die schwäbische Kehrwoche. Doch wer Plätze pflegt, der pflegt auch das Zusammenleben der Stadtgesellschaft.
Die frühere First Lady Bettina Wulff wehrt sich juristisch gegen das Gerücht, sie sei vor ihrer Ehe einer Tätigkeit im Rotlichtmilieu nachgegangen. Ihr Ärger ist verständlich. Den Rest dieser sogenannten Affäre aber kann unser Kolumnist nicht verstehen.
„Schlechtes Zeugnis für die Grundschulen“ vom 7. September Die Berliner Grundschulen verabschieden sich in breiter Front von dem Ziel, den Kindern elementare Kenntnisse beizubringen.
„Cordoba liegt in der Schweiz“ vom 11. September Man kann nicht erwarten, dass der Autor 1978 in Córdoba dabei war.
„Altersversorgung in Deutschland “ vom 5. September Nachdem die Bundeskanzlerin das Projekt einer Zuschuss-Rente zwar vorerst gestoppt hat, aber weiterhin Handlungsbedarf in der Alterssicherung besteht, stellt sich die Frage nach dem weiteren Vorgehen.
Das Bundesverfassungsgericht ist die Institution, die bei den Deutschen das höchste Ansehen genießt. Doch das Gericht droht, zum Scheinriesen zu werden.
„Mit aller Kraft“ vom 7. September Im Artikel schreibt Annette Kögel über die ehemalige Soldatin Samantha Bowen, die eine Kriegsverletzung im Irak erlitten hat und jetzt als Versehrte an den Paralympics teilnimmt.
Zur Beschneidungsdebatte Warum können sich die Religionsgemeinschaften nicht auf das geistige und seelische Befinden der Menschen konzentrieren und sich am Aufbau einer moralisch und ethisch gefestigten Welt abarbeiten, in der jeder seinen Platz hat und akzeptiert wird? Muss man da Körperteile abschneiden, psychischen Druck aufbauen oder entscheiden, ob Kinder ausgetragen werden müssen oder wann jemand sein Leben beenden darf?
„Die Häute der Leute“ vom 8. September Bei den zwei Sonderseiten zu Tätowierungen fehlt mir die Erwähnung, dass dies eine Modeerscheinung ist und diese kommen und gehen, was auch Soziologen und Psychologen immer wieder betonen.
„Deutsch braucht einen Rettungsschirm!“ vom 8.
„Im Moment könnte ich nicht entscheiden, wer der Sympathieträger ist und wer der Bösewicht. Ich wüsste noch nicht, ob daraus ein Ehe-Drama, eine Polit-Tragödie oder eine Medien-Satire werden sollte.
„Ärzte lassen Verhandlungen platzen“ und „Viele Haken“ vom 4. September Es ist immer ärgerlich, der Öffentlichkeit Praxisumsätze als „Ärztehonorare“ zu präsentieren und damit neidisches Erstaunen auszulösen.
„Kostenlos beraten“ vom 9. September Bei der kritisierten kostenlosen Energiesparberatung für einkommensschwache Haushalte (Vorschlag von Bundesumweltminister Altmaier) werden vom Staat eben keine „neuerfundenen Geschenke“ verteilt.
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