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Jesus mochte die Frauen - und sie mögen in. Betende in Jerusalem.

Die Religionen sind vieldeutiger und widersprüchlicher, als es manche wahrhaben wollen. Das zeigen nicht zuletzt jüngste Hinweise auf Jesus' Frau. Für Vielstimmigkeit und gegen die Enge, gegen patriarchale Ausgrenzung und Kleinmacherei im Namen Gottes sollten Christen, Muslime und Juden gemeinsam werben.

Von Claudia Keller

Mein Bankberater ist Exbanker, er hat sich schon vor vielen Jahren selbstständig gemacht und auf Künstler spezialisiert, die in der Regel mehr von Kunst verstehen als von Finanzen. Quer durch die Republik sprach sich herum, dass es jetzt einen Berater gebe, der bei einer großen Bank gekündigt habe, um Künstler zu beraten und sogar deren Lesungen und Aufführungen besuche.

Von Moritz Rinke

Die Aufregung um das Thüringer Landeskriminalamt in der NSU-Affäre ist groß. Unser Kolumnist Helmut Schümann hat nun eine Erklärung für das fragewürdige Verhalten der Behörde gefunden.

Von Helmut Schümann

Die Beschneidungsdebatte vertreibt uns Juden nicht aus Deutschland, meint Michael Wolffsohn. Im Gegenteil: Eigentlich verdanken wir Juden der Debatte die Möglichkeit, über unsere Identität nachzudenken. Ein Gastkommentar.

Von Michael Wolffsohn

Es gibt einen Haufen Probleme, die sich einfachen Lösungen widersetzen. Es gibt aber auch ein paar, die sich sozusagen digital verhalten: entweder – oder.

Man sollte annehmen, Peter Ramsauer (CSU) hätte mit dem deuschen Flugwesen schon genug Ärger am Hals. Schließlich kontrolliert der Bundesverkehrsminister über Staatssekretär Rainer Bomba den skandalträchtigen Bau des Berliner Großflughafens BER, der nicht nur nicht fertig, sondern auch noch weit teurer als geplant wird.

Von Antje Sirleschtov

Ein Freund brachte den Schinken zurück, den er am Wochenende gekauft hatte. Der Grund der Rückrufaktion war, dass bei der Herstellung etwas schieflief.

Von Hatice Akyün

Die Frauenquote ist eine Machtfrage. Das muss die Frauenministerin im Bundesrat schmerzhaft erfahren.

Von Robert Birnbaum
Umstrittene Kampagne des Bundesinnenminsteriums.

Das Innenministerium verschiebt die umstrittene "Vermisst"-Kampagne gegen eine religiöse Radikalisierung von Jugendlichen - das muss das Ende der Aktion sein.

Von Christian Böhme
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