
Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.
Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.
„Kaisergemüse und Klecks“ vom 22. September Pascale Hugues bekennt in ihrer Glosse über die Geheimnisse der französischen Küche, dass sie aufgrund einer offensichtlich traumatischen Erfahrung bis heute nicht den Unterschied zwischen einer pâté und einer terrine sagen kann.
„Lkw tötet Radlerin beim Rechtsabbiegen“ vom 15. September Ich fahre auf der Straße!
Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.
Fromm zu sein und Steuern zu sparen, geht nicht. Das hat ein staatliches Gericht entschieden - aus Solidarität mit der Kirche. Doch diese Solidarität steht dem Staat eigentlich nicht zu
„Nicht in meinem Namen“ vom 17. September Gerade jene Menschen in unserem Land, die dem Judentum verbunden sind und es hoch schätzen, können nur mit Verzweiflung die jetzige Politik Israels verfolgen.
„Vereint glauben“ vom 2. September Darum scheiden und sondern diese Artikel des Glaubens uns Christen von allen andern Menschen auf Erden.
Berichterstattung und Reaktionen zum Antiislamischen Film Es ist wie immer: Irgendein künstlerisches Machwerk wird von Islamgläubigen wieder einmal als Beleidigung empfunden, und es werden – von wem auch immer – tausende gewaltbereite männliche Protestierer auf die Straßen der islamischen Welt geschickt. Und wie immer im Namen der Religion.
„Danke, Deutschland“ vom 21. September Danke, Herr Wolffsohn!
Vieles spricht dafür, die Idee einer "Großelternzeit" gut zu finden. Nur umsetzbar scheint der Verschlag aufgrund ziemlich gewichtiger Argumente nicht. Aber daran stört sich Kristina Schröder nicht. Einen Mangel an Überzeugung kann man ihr nicht vorhalten.
Als Kind hat Peer Steinbrück deutsche Kriegsschiffe nachgebaut, darunter die „Scharnhorst“ (links, in einer nicht von Steinbrück gebastelten Version). Ausdauer und Geduld, sagt der SPD-Politiker, brauche man dafür, und „eine gewisse Emotionalität“.
„Peter Fechter im Sterben – ein Foto und seine Geschichte“ vom 17. August Seinerzeit war ich der zuständige Dezernent der „Arbeitsgruppe Regierungskriminalität“, der den „Fall Peter Fechter“ bearbeitet und Anklage gegen die Schützen erhoben hatte.
„Zirkus im Hinterhof“ vom 19. September Es ist erfreulich, dass „Berlins ältestes Privattheater“ wieder öffnet und an dessen Geschichte erinnert wird.
Was in dieser Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
Nicht Geld hilft den Armen, sondern die Möglichkeit, sich aus der Armut zu befreien. Diese Möglichkeit muss die Gemeinschaft schaffen.
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