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Vorurteile sind mit Vorsicht zu genießen – das weiß auch unser Kolumnist Matthias Kalle. Er wagt es deshalb, sich den Genres Krimi und Fantasy zuzuwenden. Ergebnis: Gar nicht so übel wie befürchtet!

Von Matthias Kalle
Kolumnist Matthias Kalle denkt nicht in Schubladen – oder doch?

Vorurteile sind mit Vorsicht zu genießen – das weiß auch unser Kolumnist Matthias Kalle. Er wagt es deshalb, sich den Genres Krimi und Fantasy zuzuwenden. Ergebnis: Gar nicht so übel wie befürchtet!

Von Matthias Kalle
Das Duell 2013: Angela Merkel gegen Peer Steinbrück

Er ist vielleicht nicht die beste Wahl, aber die, die Spannung bringt: Peer Steinbrück. Er hat den Linken in seiner Partei Avancen gemacht, sorgt für eine klare Konfrontation und strahlt Willen aus. Er ist Herausforderer und eine Herausforderung - nicht nur für die SPD.

Von Christian Tretbar
Auch in New York - der Stadt des Multikulti - wird kurz vor der Wahl über Beschneidung bei Jungen diskutiert.

Noch 39 Tage bis zur US-Wahl: In einem Countdown berichtet Malte Lehming, Chef der Meinungsredaktion des Tagesspiegels, ab heute täglich aus den Vereinigten Staaten. In seinem zweiten Beitrag schreibt er über Religionsfreiheit und das auch hier umstrittene Thema der Beschneidung.

Von Malte Lehming
Hatice Akyün ist Autorin und freie Journalistin. Sie ist in Anatolien geboren, in Duisburg aufgewachsen und in Berlin zu Hause.

Die Klagelieder des Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky machen nichts besser - sie bedienen nur Vorurteile, meint unsere Kolumnistin und fragt: Würden Sie zu einem Arzt gehen, der nur von den schrecklichen Krankheiten seiner Patienten erzählt und dabei vergisst, sie zu behandeln?

Von Hatice Akyün

Die guten Jahre auf dem Arbeitsmarkt sind vorbei. Der Beschäftigungsaufbau ist gestoppt, gleichzeitig wächst die substanzielle – also die saisonbereinigte – Arbeitslosigkeit im sechsten Monat in Folge.

Während ich Gedanken für meine Bücher und Artikel abwäge, verwerfe, neu auflege, umarbeite und mich schwer damit tue, die eigene Sicht anderen in gedruckter Form unter die Nase zu schieben, plagen Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky derartige Skrupel nicht im Geringsten. Man nehme ein Thema, eines, das polarisiert und rolle es unbedingt eindimensional aus.

Von Hatice Akyün

Was könnte es Schöneres geben, als mit Mitte 50 für ein oder zwei Jahre aus dem Job auszusteigen und die Enkelkinder zu hüten. Die jungen Eltern können an ihrer Karriere feilen, die süßen Kleinen sind gut aufgehoben und - Hand aufs Herz – welche Oma tauschte nicht liebend gern für eine Zeit lang ihren drögen Schreibtischjob gegen lustige Zirkusbesuche mit den Enkelkindern?

Die guten Jahre auf dem Arbeitsmarkt sind vorbei. Der Beschäftigungsaufbau ist gestoppt, gleichzeitig wächst die substanzielle – also die saisonbereinigte – Arbeitslosigkeit im sechsten Monat in Folge.

Wer tauscht nicht liebend gern für eine Zeit lang seinen drögen Schreibtischjob gegen lustige Zirkusbesuche mit den Enkelkindern? Doch der Vorschlag der Familienministerin hat einen Pferdefuß.

Von Antje Sirleschtov
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