
Die SPD hat mit Peer Steinbrück durchaus eine Chance, wenn sie einen klaren Kurs fährt: Ja oder Nein, und das als Kontrast zur Meisterin des Ungefähren. Wenn da nur nicht diese Sponsoring-Geschichte wäre.

Die SPD hat mit Peer Steinbrück durchaus eine Chance, wenn sie einen klaren Kurs fährt: Ja oder Nein, und das als Kontrast zur Meisterin des Ungefähren. Wenn da nur nicht diese Sponsoring-Geschichte wäre.

Die Aufgaben, vor denen der vielversprechende somalische Präsident steht, sind gewaltig, sagt Annette Weber. Um sie zu lösen, braucht er die Unterstützung von Nachbarstaaten und der internationalen Gemeinschaft.
Vorurteile sind mit Vorsicht zu genießen – das weiß auch unser Kolumnist Matthias Kalle. Er wagt es deshalb, sich den Genres Krimi und Fantasy zuzuwenden. Ergebnis: Gar nicht so übel wie befürchtet!

Vorurteile sind mit Vorsicht zu genießen – das weiß auch unser Kolumnist Matthias Kalle. Er wagt es deshalb, sich den Genres Krimi und Fantasy zuzuwenden. Ergebnis: Gar nicht so übel wie befürchtet!

Er ist vielleicht nicht die beste Wahl, aber die, die Spannung bringt: Peer Steinbrück. Er hat den Linken in seiner Partei Avancen gemacht, sorgt für eine klare Konfrontation und strahlt Willen aus. Er ist Herausforderer und eine Herausforderung - nicht nur für die SPD.

Noch 39 Tage bis zur US-Wahl: In einem Countdown berichtet Malte Lehming, Chef der Meinungsredaktion des Tagesspiegels, ab heute täglich aus den Vereinigten Staaten. In seinem zweiten Beitrag schreibt er über Religionsfreiheit und das auch hier umstrittene Thema der Beschneidung.

Die Klagelieder des Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky machen nichts besser - sie bedienen nur Vorurteile, meint unsere Kolumnistin und fragt: Würden Sie zu einem Arzt gehen, der nur von den schrecklichen Krankheiten seiner Patienten erzählt und dabei vergisst, sie zu behandeln?
Die guten Jahre auf dem Arbeitsmarkt sind vorbei. Der Beschäftigungsaufbau ist gestoppt, gleichzeitig wächst die substanzielle – also die saisonbereinigte – Arbeitslosigkeit im sechsten Monat in Folge.
Während ich Gedanken für meine Bücher und Artikel abwäge, verwerfe, neu auflege, umarbeite und mich schwer damit tue, die eigene Sicht anderen in gedruckter Form unter die Nase zu schieben, plagen Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky derartige Skrupel nicht im Geringsten. Man nehme ein Thema, eines, das polarisiert und rolle es unbedingt eindimensional aus.
Er war und bleibt ein Mann der Tat. Nach seinem Abschied bei dem von ihm gegründeten Autozuliefererkonzern Magna zieht es Frank Stronach jetzt in die Politik – und zwar nicht in seiner Wahlheimat Kanada, sondern in seinem Geburtsland Österreich.
Wir müssen noch mehr Menschen motivieren, fürs Alter vorzusorgen
Was könnte es Schöneres geben, als mit Mitte 50 für ein oder zwei Jahre aus dem Job auszusteigen und die Enkelkinder zu hüten. Die jungen Eltern können an ihrer Karriere feilen, die süßen Kleinen sind gut aufgehoben und - Hand aufs Herz – welche Oma tauschte nicht liebend gern für eine Zeit lang ihren drögen Schreibtischjob gegen lustige Zirkusbesuche mit den Enkelkindern?
Die guten Jahre auf dem Arbeitsmarkt sind vorbei. Der Beschäftigungsaufbau ist gestoppt, gleichzeitig wächst die substanzielle – also die saisonbereinigte – Arbeitslosigkeit im sechsten Monat in Folge.

Er ist nach Kanada ausgewandert und ist dort reich geworden. Jetzt kehrt Frank Stronach in seine Heimat zurück. Mit großen Plänen. Ein Porträt.
Wer tauscht nicht liebend gern für eine Zeit lang seinen drögen Schreibtischjob gegen lustige Zirkusbesuche mit den Enkelkindern? Doch der Vorschlag der Familienministerin hat einen Pferdefuß.
Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche über 60 sein: Wir müssen deshalb noch mehr Menschen motivieren, fürs Alter vorzusorgen.
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