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Klaus Wowereit.

Nichts kann so vergiftet sein, so bitter schmecken wie das Lob von Parteifreunden. Er erlebe Klaus Wowereit als „starken Regierungschef, der die Themen im Blick hat und die Agenda setzt“, rühmt SPD-Fraktionschef Raed Saleh den Regierenden Bürgermeister. Beide wissen es besser.

Von Gerd Nowakowski

Von der ersten Folge an waren die James-Bond-Filme ein Spiegelbild des Weltgeschehens. Dabei sind sie unfassbar unpolitisch.

Von Rüdiger Schaper

Einfache Lösungen für schwierige Rechtsprobleme kann man sich nähen lassen, meint der Hessische Verwaltungsgerichtshof. Und zwar aus der Kunstfaser Elastan.

Von Jost Müller-Neuhof

„Auch Muslime beklagen Antisemitismus“ vom 2. Oktober Meiner Meinung nach ist das falscher Alarm und eine Ablenkung von der Verweigerung aktueller Vertreter jüdischer und muslimischer Religionsgemeinschaften, über Menschenrechte von Kindern zu reden.

„Zur Regulierung“ vom 4. Oktober Noch nicht einmal 48 Stunden nach seiner Nominierung zum Kanzlerkandidaten wird Steinbrück bereits von hochrangigen Mitgliedern seiner Partei aufgefordert, seine Einkünfte aus seinen zahlreichen Nebentätigkeiten zu veröffentlichen.

Die Realität genügt nicht mehr – um uns herum muss alles perfekt sein. Doch wie viel Inszenierung ist verkraftbar, damit wir nicht verrückt werden?

Von Angela Elis

„Buschkowsky ist ein Arzt, der nicht behandelt“ vom 28. September Um bei Ihrem Vergleich des Neuköllner Bezirksbürgermeisters mit einem Arzt zu bleiben: Ein guter Arzt stellt zuerst die richtige Diagnose und dann kommt die Therapie.

„Die Braut, die sich umschaut“ vom 27. September Zu dem Fehler: Der Perfekt von „winken“ heißt eben nicht „gewunken“, sondern „gewinkt“.

„Energiewende: Ein Stimmungsbild“ vom 29. August Sehr geehrte Damen und Herren, Vattenfall kündigt für die kommenden acht Jahre bis 2020 bedingt durch die Energiewende eine Erhöhung der Stromkosten um 30 Prozent an.

Foto: dapd

„Vor vier Jahren habe ich gesagt, dass ich kein perfekter Mensch bin und dass ich kein perfekter Präsident sein werde. Das zumindest ist ein Versprechen, von dem Gouverneur Romney meint, dass ich es eingehalten habe.

„Beute machen“ vom 5. Oktober Der Artikel erweckt den Eindruck, der öffentlich-rechtliche Rundfunk würde eigenmächtig und völlig neue Personengruppen zur Finanzierung des Rundfunkbeitrags heranziehen.

Mutsuo Koga, ein 27 Jahre alter Arzt aus Japan, testet, ob alles richtig sitzt, bevor er ins Wasser steigt. Koga praktiziert traditionelles japanisches Schwimmen.

„Die Zeit des Postkutschenföderalismus ist vorbei“ vom 2. Oktober Mit besonderem und berechtigtem Nachdruck mahnt Hans-Dietrich Genscher Qualitätsverbesserungen im Bereich der allgemeinbildenden Schulen an.

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