Die Paartherapeutin Jutta Lack-Strecker über unbescheidene Frauen und überforderte Männer – und die Konflikte dadurch.
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.12.2012
Ausgerechnet in der Schlussphase der Volksabstimmung über die neue ägyptische Verfassung tritt Ägyptens Vize-Präsident zurück. Auch in der zweiten Runde des Referendums gibt es Berichte über Manipulationen.
Hält Wolfgang Schäuble mit Rücksicht auf die Niedersachsen-Wahl ein Sparpaket zu Lasten von Rentnern, Familien und Geringverdienern unter Verschluss? Das Finanzministerium dementiert, doch Oppositionspolitiker wittern tiefe Einschnitte in den Sozialstaat.
Nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Monti hat Staatschef Napolitano mit der Auflösung des Parlaments den Weg für Neuwahlen freigemacht.
Familienministerin Schröder stößt gern Freund und Feind vor den Kopf – in der Union wächst die Skepsis, ob das im Wahljahr taugt.
Die Deutsche Bank hat mit mehreren Skandalen und Ungeschicklichkeiten zu kämpfen. Wie ist es um das Ansehen und die wirtschaftliche Stabilität des größten deutschen Geldhauses bestellt?
Monti tritt zurück und bereitet die Rückkehr vor.
Die Justizministerin will nur die kommerziell betriebene Sterbehilfe verbieten. Einigen aus der CDU ist das zu wenig.
Hassemer und Grimm befürchten Scheitern an Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte.
Bessere Ausbildung für Hartz-IV-Empfänger.
Die „National Rifle Association“ will künftig Wachleute für amerikanische Schulen ausbilden.
Marina Weisband war Hoffnungsträgerin der Piraten, sie war charismatisch und konnte Position beziehen, ohne sich in in innerparteilichen Kämpfen zu verheddern. Sie wird nicht für den Bundestag kandidieren - nicht alle sehen darin einen großen Verlust.
Wie Rumäniens Regierung das Land verändern will.
Tel Aviv - Auch wenn die Palästinenserführung den arabischen Staaten vorwirft, ihre Hilfsversprechen nicht einzuhalten, macht sie für die extreme Finanzkrise vor allem Israel verantwortlich. Als Konsequenz drohe jeden Augenblick eine „Explosion des Volkszorns“, sagte FatahSprecher Achmed Assaf am Freitag in Ramallah: „Die schwere Krise ist Teil der (israelischen) Politik einer kollektiven Bestrafung, weil die UN beschlossen haben, den Palästinensern den Status eines Beobachters zu gewähren.
Familie Hadad ist dem syrischen Bürgerkrieg entkommen. Nun versucht sie, in Kairo wieder Fuß zu fassen.
Italien bekommt im Februar eine neue Regierung – Monti hat noch nicht entschieden, ob er weitermacht.
Den USA droht der Haushaltsnotstand, weil Republikaner und Demokraten keinen Kompromiss in der Budgetkrise finden. Was bedeutet das für Vereinigten Staaten?
Käme Jesus dieses Jahr zur Welt, die Schäfer würden ihn nicht finden, sie würden am Checkpoint aufgehalten. Zwischen Siedlungen und Grenzen stirbt der biblische Beruf gerade aus.