
Für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte bei Bund und Kommunen geht es um Geld und Arbeitszeiten. Es gibt schon einen Schlichterspruch. Aber die Verhandlungen ziehen sich.
Für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte bei Bund und Kommunen geht es um Geld und Arbeitszeiten. Es gibt schon einen Schlichterspruch. Aber die Verhandlungen ziehen sich.
Schlechte Nachricht für die Union: Sechs Wochen nach der Bundestagswahl zieht die AfD mit CDU/CSU in einer Umfrage gleich. Auch den wahrscheinlichen Koalitionspartner lässt das nicht kalt.
Die AfD hat die Union erstmals in einer Umfrage eingeholt. Beide Parteien stehen nun bei 24 Prozent. In CDU und CSU macht sich Unruhe breit – auch bei Wolfgang Bosbach.
Während der Koalitionsverhandlungen von Schwarz-Rot zieht die AfD in einer Umfrage mit der Union gleichauf. Vor Beginn einer neuen Verhandlungsrunde zeigen führende Unionspolitiker trotzdem Optimismus.
Die oberste Einkäuferin der Truppe findet, die Koblenzer Behörde werde in der öffentlichen Debatte unfair behandelt – und wirft den Herstellern vor, ihre Kapazitäten zu langsam auszuweiten.
Auf der schwarz-roten Zielgeraden steht der Unionskanzlerkandidat unter maximalem Druck: Ein Koalitionsvertrag muss seine teils verstörte CDU mindestens so sehr überzeugen wie die SPD.
Die Grünen-Fraktionschefin spricht sich in der Wehrpflicht-Debatte für Geschlechtergleichheit aus. Dann müsse aber auch Gleichstellung in allen anderen Bereichen geschaffen werden, so Dröge.
US-Präsident Donald Trump will Kanada zu einem Teil der USA machen. Ex-Außenminister Sigmar Gabriel hat einen eigenen Vorschlag: Er bringt eine Mitgliedschaft in der EU ins Gespräch.
Die Union mit dem CDU-Vorsitzenden und mutmaßlichen künftigen Kanzler Friedrich Merz rutscht in den Umfragen nach der Bundestagswahl ab. Nutznießer ist die Konkurrenz von rechts außen.
Zur Landesverteidigung benötige die Bundesrepublik bis zu 350.000 Soldaten, so Sensburg. Die Zahl der Reservisten müsse dreimal so hoch sein, sagt der Präsident des Reservistenverbands.
Die Union wollte mehr als der Verteidigungsminister, seine SPD weniger: Nun heißt es, man dürfte sich in der Mitte treffen – beim Mix aus Freiwilligkeit und Verpflichtung von Boris Pistorius.
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