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Mit dem Kult-Film „Die Geschichte vom kleinen Muck“ begann derweltweite Erfolg von vielen Defa-MärchenproduktionenDer kleinwüchsige Mukrah, von allen nur der kleine Muck genannt, lebt in einer Stadt im Orient. Besonders die Kinder des Orts verspotten und peinigen ihn.

Es geht um einen vergleichsweise kleinen Betrag: 45 000 Euro kosten derzeit die drei Kulturfestivals „Bachtage“, „Vocalise“ und „Intersonanzen“ die Stadt und bringen dafür Image und Besucher – also Mehrwert. Nun haben die Stadtverordneten entschieden, die Summe dafür aus dem Topf für kleinteilige Projektförderung zu bezahlen.

Von Henri Kramer

Michael Nowka, 59 arbeitet als Synchronsprecher und Dialogregisseur und wirkte jüngst an den „Shrek“- und „Ice Age“-Filmen mit

Von Peer Straube

Mit wenig Sprit viele KilometerKlettwitz - Rund 3000 Schüler und Studenten aus ganz Europa und Afrika treten beim größten europäischen Energie-Effizienzwettbewerb vom kommenden Donnerstag bis Samstag in über 200 Teams mit ihren eigens konstruierten Fahrzeugen am EuroSpeedway Lausitz an. Ziel ist es, mit möglichst wenig Kraftstoff möglichst weit zu fahren.

Jetzt ist Unmut in Protest umgeschlagen: Der Projektrat, der über die Förderung für kleinteilige Kulturprojekte in Potsdam entscheidet, hat in einem Brief an den Kulturausschuss seinen Rücktritt mitgeteilt. Auslöser für den Rücktritt war ein Beschluss, den die Stadtverordnetenversammlung im April fällte: Die Kooperationsfraktionen um SPD, FDP, Grüne und CDU legten fest, dass die drei Potsdamer Festivals „Bachtage“, „Vocalise“ und „Intersonanzen“ weiterhin mit 45 000 Euro aus dem Topf für die kleinteilige Projektförderung finanziert werden sollen.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 7: Die Geschichte vom kleinen Muck

Von Kay Grimmer

Im Zuge der Spitzel-Affäre ist eine weitere Merkwürdigkeit im Zusammenhang mit der Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) bekannt geworden: Im Oktober 2010 sollen E-Mails des ehemaligen Chefs des Potsdamer Verkehrsbetriebs (ViP), Martin Weis, automatisch an die EWP weitergeleitet worden sein. Im Oktober 2010 hätten Empfänger seiner E-Mails den Eindruck gehabt, „dass eine Doppelung vorgenommen wurde“, erklärte Weis am Montag auf PNN-Anfrage.

Noch vor wenigen Monaten wollte er Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) stürzen, nun stützt er ihn: Linke-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg irritiert mit seiner Zurückhaltung in der Affäre um die Stadtwerke die eigene Partei. Nicht zum ersten Mal.

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