zum Hauptinhalt

Innenstadt - Kritik an der für heute um 11 Uhr im Innenhof der Gedenkstätte Lindenstraße 54 geplanten Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Zwangssterilisierung während der Nazi-Diktatur kommt von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA). Grund dafür ist der Ort der Gedenkfeier.

Gewusel am Schießstand. Bei der Männer-Staffel herrscht in Ruhpolding reger Betrieb.  

Einmal blickte Arnd Peiffer noch kurz über die rechte Schulter, um auch ganz sicher zu gehen, dass ihn auf den letzten Metern nicht doch noch jemand abfängt. Aber da war keiner, Italiens Schlussläufer Lukas Hofer lief erst 36 Sekunden nach Peiffer ins Ziel – und die Leidenstour hatte für die deutschen Biathleten in ihrem vorletzten Rennen bei dieser Weltmeisterschaft in Ruhpolding ein Ende.

Von Andreas Morbach

Die gute Nachricht zuerst: Ab Mitte 2015 soll der Verkehr rund um die Nutheschnellstraße und die Kreuzung an der Berliner Straße besser fließen. Was Autofahrer weniger freuen wird: Ab April 2012 beginnen deswegen eine Reihe von Baumaßnahmen – der nächste Bauabschnitt beim Ausbau der Nuthestraße.

Die Verträge zwischen Studentenvertretern und dem linksalternativen „Freiland“ sehen die Sanierung von Seminarräumen für 10 000 Euro und die Musikanlage für die Spartacus-Halle für 25 000 Euro vor. Dafür erhalten die Studenten folgende Rechte: Studentische Initiativen können nach Absprache für einmalige Treffen mietkostenfrei Räumlichkeiten im „Freiland“ nutzen, „insofern Kapazitäten vorhanden sind“.

Der Politologe Helmut Müller-Enbergs referierte in der Lindenstraße 54 über „Informelle Mitarbeiter“ Politologe Helmut Müller-Enbergs: „IM empfinden kein Fehlverhalten.“

Von Guido Berg
Wohnungen sind knapp in Potsdam.

Nach dem Beschluss, Wohnungsbauinvestoren an den Kosten für Planung und Infrastruktur zu beteiligen, reagiert Potsdams Wohnungswirtschaft mit ungewohnt scharfer Kritik an den Stadtverordneten. Es sei „Schwachsinn, irgendwelche Postulate rauszuhauen, ohne die Folgen zu bedenken“, wetterte Ulf Hahn, Vorstand der Genossenschaft „Karl Marx“, am Freitag

Von Peer Straube

Innenstadt - Mit einer Kunstaktion wollen die Mitglieder der Tibet Initiative Potsdam am heutigen Samstag auf die Situation der tibetischen Mönche und Nonnen aufmerksam machen. Ab 10 Uhr werde auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor aus den Deckeln von Plastikflaschen ein Mosaik in Gestalt einer tibetanischen Flagge entstehen, kündigte die Regionalgruppe Potsdam an.

Waldorfschulen gab es in der DDR offiziell nicht. Damit sich die reformpädagogischen Ideen des Begründers Rudolf Steiner trotzdem schon vor dem Mauerfall ihren Weg nach Potsdam bahnen konnten, brauchte es Fantasie, berichtet Gabi Brüning, heute Chefin des Waldorfkindergartens Wall am Kiez: Über entfernte Bekannte aus Bayern kam die Potsdamerin, die damals noch als Ingenieurin arbeitete, damit in Kontakt.

Es existiert eine verborgene Karte dieser Stadt. Mit tausendeinhundert Markierungen darauf, winzige rote Quadrate, die keine touristischen Höhepunkte bezeichnen, sondern Wohnungen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })