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Nach nur acht Monaten Sendezeit macht Sat.1 Schluss mit der „Harald Schmidt Show“. Der Grund: Zu wenige Zuschauer. Der Entertainer selbst kommentiert die Entscheidung nur mit einem Wort.

Von Sonja Álvarez

Die Judoka des UJKC Potsdam starten am Samstag in die neue Bundesligasaison – wissen aber nicht wo

Anziehungspunkt. Das Neonazi-Spektrum suche die Nähe zur NPD.

Ein Verbot der NPD würde die rechtsextreme Szene nach Einschätzung des Potsdamer Politikwissenschaftlers Gideon Botsch empfindlich treffen. „Das würde nicht ohne Wirkung bleiben“, sagte der Forscher des Moses Mendelssohn Zentrums für europäische Studien (MMZ).

Die im Berliner Spielbetrieb an den Start gehende U 16 des RSV Eintracht Stahnsdorf ist am Wochenende beim Final- Four-Turnier durch einen 76:72-Erfolg nach Verlängerung gegen den TuS Lichterfelde erstmals Berliner Meister geworden. Im Halbfinale hatte sich das Team von Trainer Niklas von Tschirnhaus mit 71:64 gegen den TSV Spandau durchgesetzt.

Erster Platz für die Schüler aus dem Filmgymnasium Babelsberg.

Ihr Projekt hatte bereits 2011 Aufsehen erregt: Die Schülerfirma „Schreibfehler“ des Babelsberger Filmgymnasiums hatte damals ein Internationales Kurzfilmfestival (IKZ) von Schülern für Schüler auf die Beine gestellt und über 200 Besucher in den Kinosaal gelockt.Nun wurde dieses Engagement mit dem ersten Platz im landesweiten Schülerwettbewerb „Schüler mit Wirkung“ geehrt, organisiert vom Landesschülerrat Brandenburg und der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“.

Von Erik Wenk

Die Potsdamer Linke hat sich bei der Frage nach dem neuen Potsdamer Bad endgültig festgelegt: Neubau einer Schwimmhalle am Brauhausberg, Wie es in einer Erklärung von Linke-Kreischef Sascha Krämer heißt, hätten sich Kreisvorstand, Parteibasis und Stadtfraktion am Montagabend auf einer gemeinsamen Sitzung auf diese Variante geeinigt. Für die Linke sei der Erhalt des Standorts Brauhausberg der entscheidende Faktor.

Teltower Vorstadt – Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – dieses Sprichwort gilt nach Meinung der Stadtfraktion „Potsdamer Demokraten“ für die Erweiterung der Siedlung „Am Brunnen“. „Die Stadt hat es richtig gemacht und hierfür eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, denn Potsdam braucht pro Jahr tausend neue Wohnungen“, sagt Wolfgang Cornelius.

Je länger der Beschluss der Stadtverordneten zum Prüfauftrag Staudenhof – also den möglichen Erhalt des Staudenhofes prüfen zu lassen – zurückliegt, desto absurder wird er. Außer, dass die Proagonisten – die Linke, SPD-Mitglieder und der Baubeigeordnete Mathias Klipp von Bündnisgrünen – ihre Argumente von sozialverträglichem Wohnen in der Innenstadt und möglichen städtebaulichen Kompromissen gebetsmühlenartig wiederholen, spricht auch Monate danach nichts dafür, dass dieses Unterfangen zu dem Ergebnis kommen könnte, dass der marode Zweckbau erhaltenswert sein könnte.

Das Netz wächst und bietet auch für die Potsdamer immer neue Angebote. Autofahrer können von der Couch aus ihren neuen Wagen im Amt an- oder bei der Polizei gestohlen melden, die Kirche twittert und auch das Rathaus schreibt auf Facebook

Von Tobias Reichelt
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