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Thema

Potsdam: Berliner Vorstadt

Berliner Vorstadt - Neue Adresse für das Potsdamer Arbeitsgericht: Ab dem heutigen Dienstag befindet sich die Justizbehörde auf dem Gelände der Com City in der Behlertstraße, bezogen wird dort das flache Backsteingebäude Haus C. Das sagte Gerichtsdirektorin Hilde Fuhrmann den PNN auf Anfrage.

Berliner Vorstadt - Die Politik will wissen, was die Bundesbürger bewegt: „Heute sind sie die Experten“, sagt Julia Kropf vom Büro Bürgerdialog zu den 86 Potsdamern, die am Samstag zur „Bürgerkonferenz“ in die Schinkelhalle an der Schiffbauergasse kamen. Die Konferenz ist ein Teil der „Bürgerdialoge“, die die Bundesregierung seit 2011 veranstaltet.

Von Erik Wenk

Der Potsdamer Maler und Grafiker Christian Heinze streicht Farbe auf die Druckplatte, legt Papier auf, rollt mit der Walze darüber. Potsdamer und Berliner Motive hat er mitgebracht und an seinem Stand ausgelegt.

Von Hella Dittfeld

In der unendlichen Geschichte um ein zentrales Standortmarketing für die Schiffbauergasse wird ein neues Kapitel geschrieben: Diese Aufgabe soll die kommunale Bauholding Pro Potsdam übernehmen.

Von Henri Kramer

Anwohner aus der Berliner Vorstadt beklagen sich ohnehin schon. Selbst bei der von allen Seiten gelobten Veranstaltung „Stadt für eine Nacht“ war das Ordnungsamt rund um die Schiffbauergasse mit Lärmmessgeräten unterwegs.

Von Jana Haase

Berliner Vorstadt – Der ehemalige Grenzverlauf auf der Glienicker Brücke wird mit einer dauerhaften Markierung sichtbar gemacht. Die Genehmigung dafür erhielt die Fördergemeinschaft Lindenstraße 54 vor wenigen Tagen vom Berliner Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, teilte der Sprecher der Fördergemeinschaft, Bob Bahra, am Freitag mit.

Berliner Vorstadt - Knapp 100 klassische Yachten werden am morgigen Samstag auf dem Jungfernsee zu bewundern sein: Bei der Regatta „Havel Klassik“ fahren die Schiffe ab 10.30 Uhr von Berlin bis fast zur Glienicker Brücke.

Berliner Vorstadt - Der Wirbel um das soziokulturelle Zentrum Waschhaus in der Schiffbauergasse reißt nicht ab: Nun gibt es anonym erhobene Vorwürfe, bei der ohnehin umstrittenen Vergabe der lukrativen Gastronomie des Hauses habe es Unregelmäßigkeiten gegeben. Dies weisen die Waschhaus-Führung und der neue Chefgastronom Donald Karas vehement zurück – nun wollen sie Transparenz zeigen.

Berliner Vorstadt - Drei Besucher der Diskothek im Waschhaus sind in der Nacht zu Sonntag „teilweise schwer verletzt“ worden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Polizei selbst sei durch ein Potsdamer Krankenhaus informiert worden, in das sich drei verletzte Personen in Behandlung begeben haben.

Berliner Vorstadt - Neue Querelen im Waschhaus in der Schiffbauergasse: Zwei der vier Gründungsgesellschafter des Betreibers des soziokulturellen Zentrums steigen aus der gemeinnützigen Firma aus. Das bestätigten der Potsdamer Baustoffhändler Herbert Brun und der Greifswalder Architekt Mike Rabenseifner am Donnerstag den PNN auf Anfrage.

Von Henri Kramer

Berliner Vorstadt - Im Streit um den von der Stadt geplanten Umzug des Theaterschiffs von der Alten Fahrt an die Schiffbauergasse sieht Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) keine Probleme für den Restaurantbetrieb auf der „John Barnett“, die am Kulturstandort bereits seit Jahren ankert. Im Hauptausschuss sagte Jakobs am Mittwochabend, zwischen den beiden Schiffen werde es keine gastronomische Konkurrenz geben: „Das ist auch mein persönlicher Eindruck“.

Berliner Vorstadt - Das „Waschhaus“ streitet sich mit einer Antifa-Gruppe: Einen Tag vor einem am heutigen Freitag stattfindenden Konzertabend in dem soziokulturellen Zentrum verbreiteten Antifa-Aktivisten am Donnerstag einen Aufruf im Internet. Darin hieß es, zwei der Bands, die unter dem Motto „Deutschrock Inferno“ heute spielen sollen, seien der „Grauzone“ zum Rechtsextremismus zuzuordnen.

Im Streit um den Wiederaufbau der norwegischen Matrosenstation Kongsnæs muss Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst (parteilos) einen Konflikt zwischen Denkmalpflegern entscheiden.

Von Peer Straube

Berliner Vorstadt - Die Stadtverwaltung hat offenbar bisher keine Gespräche mit den Betreibern des Restaurantschiffs „John Barnett“ zu einem möglichen Umzug des Theaterschiffs an die Schiffbauergasse geführt. „Es wurden keine Anfragen oder Gesprächswünsche an uns herangetragen“, teilten am Donnerstag Petra Huse und Clemens Lambrecht vom „John Barnett“ in einer Erklärung mit.

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