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Thema

Wohnen in Potsdam

Potsdams Namensvetter in den USA ist für roten Sandstein und einen Nobelpreisträger bekannt. Allerdings wurde die Stadt nicht von deutschen Aussiedlern gegründet.

Ein frischer Anstrich kann in Berlin für Mieterhöhung sorgen - und treibt die Bewohner an den Stadtrand.

Das Wohnen in Berlin wird stetig teurer, die sozialen Spannungen nehmen zu. Das bekommen alle zu spüren, die in dieser Stadt an ihrer Zukunft bauen. Eine Spurensuche in Top- und Randlagen.

Von
  • Veronica Frenzel
  • Tiemo Rink
Sozialwohnungen? Brauchen wir nicht, sagt Brandenburg - und investiert die Bundesmittel lieber in den Einbau von Aufzügen.

Viele östliche Bundesländer investieren die Bundesmittel in die Modernisierung bestehender Wohnungen statt in neue Sozialwohnungen, kritisiert der Bund. Vorbildlich seien hingegen Länder wie Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Bayern.

Von Alexander Fröhlich

„Potsdam ist ein Erfolgsmodell. Die Stadt ist einer der attraktivsten Wohn- und Wirtschaftsstandorte Deutschlands“, sagt Maren Kern, Vorstand beim BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen.

Seit Jahren kämpft Werder für einen schrankenlosen Bahnübergang. Der Bund sicherte gestern die Finanzierung seines Anteils öffentlich zu. Das Land hält sich bedeckter denn je

Von Henry Klix

Arme Familien finden in Potsdam keine Wohnungen, sie rutschen durch die Miete unter Hartz-IV-Niveau, besagt eine neue Studie. Aber es gibt einen Haken

Von Jana Haase

Vor dem Baustart neben der Französischen Kirche: Eine Wohnungs- Genossenschaft will auf der Freifläche direkt am Bassinplatz ein altes Karree wieder aufbauen – allerdings nicht ganz originalgetreu

Von Holger Catenhusen

Stahnsdorf - Die Stahnsdorfer Bündnisgrünen unterstützen die Bestrebungen, Waldflächen für die Gemeinde zu erwerben, um damit Erholungs- und Immissionsschutzflächen zu sichern. „Teilweise haben wir sogar den Anstoß zu dieser Entwicklung gegeben“, heißt es in einer Presseerklärung des Grünen-Sprechers Thomas Michel.

Gute Architektur ist das Einfache, das so schwer zu machen ist – weil sie nicht nur dem Auge Freude bereiten soll, sondern auch haltbar und gut nutzbar sein soll. Vor allem aber muss sie auch in der Zwiesprache mit dem Ort harmonieren.

Von Bernhard Schulz

Eigentlich wollte ich das ja gar nicht verraten, um keinen unnötigen Besucheransturm auszulösen. Aber da ich so einmalig gute Verbündete bei der Schlösserstiftung habe, lasse ich die Katze jetzt doch aus dem Sack.

Von Hella Dittfeld
Schön hier. Die Teilnehmer der Schülerakademie auf dem Askanischen Platz.

Eine Woche lang waren sie im Verlagshaus am Askanischen Platz zu Gast: 14 Schülerinnen und Schüler, die sich journalistisch ausprobieren wollten. Sie recherchierten rund um den Platz, den viele nur als Ort vor dem Anhalter Bahnhof kennen. Dabei erlebten sie Interessantes, Gruseliges und Lustiges. Ihre Artikel lesen Sie hier.

Der eine gibt im Internet alles preis, Kontostand, Terminkalender, Drogenkonsum. Der andere will gar keine Spuren hinterlassen, er verschlüsselt jede Mail, meidet Facebook. Eine Reportage über zwei Leben im digitalen Zeitalter.

Von Sebastian Leber

Anja Engel und Peter Degener über „Localize“, das als Heimatfestival begann und sich inzwischen stärker von den Gebäuden inspirieren lässt. Sie möchten über Orte, die gedanklich oft sehr umkämpft sind, die Stadt ein bisschen miteinander versöhnen und unterschiedliche Menschen zusammenbringen

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