Alle Artikel in „Wissen“ vom 17.10.2024

Auf dieser im August aufgenommenen, bearbeiteten Satellitenaufnahme sind Rauchwolken über brennenden kanadischen Wäldern zu erkennen.

Verhängnisvolle Wechselwirkungen: Mehr Waldbrände, mehr Klimawandel, mehr Waldbrände

Die erhöhte Kohlendioxidkonzentration in der Luft lässt Wälder schneller wachsen. Doch in der erwärmten Welt besteht auch höhere Brandgefahr. Das zeigt sich besonders im globalen Norden.

Waldbrände in Südamerika: Bereits 183 Megatonnen Kohlenstoffdioxid freigesetzt

Waldbrände wüten in Kalifornien: „Monsterfeuer“ bei Los Angeles breiten sich rasend schnell aus

„Ein bisschen langsamer in die falsche Richtung“: Kohlendioxid-Emissionen erreichen 2023 neuen Höchststand

Für die Untersuchung frei lebender Delfine gibt es strenge Vorschriften.

Spuren der Wegwerfprodukte: Mikroplastik im Atem von Delfinen entdeckt

Dass Mikroplastik durch die Meere wie durch die Luft treibt, ist bekannt. Nun hat ein Forschungsteam zum ersten Mal Partikel im Atem von frei lebenden Delfinen entdeckt.

Mikroplastik, PFAS und ihre Wirkung: Die Menschheit braut sich einen vielleicht sehr gefährlichen synthetischen Cocktail

Ein Kommentar von Richard Friebe

Der vermüllte Planet: Über 50 Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in der Umwelt

Klein, aber belastend: Wie vermeide ich Mikroplastik?

Indikatorkulturplatte zum Nachweis von resistenten Bakterien: Antibiotikaresistente Keime verursachen allein in der EU jährlich Zehntausende Todesfälle. (Symbolbild)

Infektionen: Experten fordern Anreize für Antibiotika-Forschung

Alleine in der EU sterben jährlich Zehntausende Menschen an Infektionen durch antibiotikaresistente Erreger. Für den Nachschub an Medikamenten braucht es aus Sicht von Experten neue Anreize.

Ein Schmerzkongress sucht neue Wege, Patientinnen und Patienten zu helfen - auch mit KI.

Medizin: Mit KI den Schmerz bekämpfen - Kongress berät Möglichkeiten

Viele Menschen mit chronischen Schmerzen, wenig Therapiemöglichkeiten. Inwiefern kann KI da weiterhelfen? Auf einem Kongress diskutieren Medizinerinnen und Mediziner die Möglichkeiten.

Eine Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 6 hebt mit einer neuen Satellitengruppe ab. (Archivbild)

Gerangel im Weltraum: Tausende Satelliten im All - Ist dort bald kein Platz mehr?

Nach SpaceX baut auch China im All ein Netzwerk aus Tausenden Satelliten, um Internetzugänge zu schaffen. Das Risiko für Zusammenstöße wächst. Und auch Astronomen sind nicht erfreut.

Vor allem Wissenschaftler:innen, die ihre Ergebnisse im Netz teilen, werden von mitunter beschimpft und bedroht.

Neue Studien zur Debatte: Werden Forschende mehr angefeindet und eingeschränkt?

Sprechverbote und Selbstzensur bedrohen die freie Lehre und Forschung: Das ist immer wieder zu hören. Zwei Umfragen geben jetzt Einblick, wie Wissenschaftler die Lage an den Unis selbst einschätzen.

Fehlgeleiteter Ehrgeiz: Warum Forschende betrügen und was dagegen hilft

Ein Gastbeitrag von Ulrich Dirnagl

Julian Nida-Rümelin: „Unsere Staatsform ist nicht nur durch Rechtspopulismus bedroht, sondern auch durch Cancel Culture“

„Nicht nur in autoritären Ländern in Gefahr“: Berliner Akademie sorgt sich um Wissenschaftsfreiheit

Ein winziger Reflektor auf dem Rücken der Biene wird beschienen. So kann eine Kamera an einer Drohne die Bewegungen aufzeichnen.

Wissenschaft: Forschende bekleben Bienen und beobachten sie mit Drohnen

Wie genau fliegt eine Biene, wenn sie auf ihrem kilometerlangen Weg zahlreiche Blüten aufsucht? Das haben sich Forschende der Uni Freiburg gefragt und dafür ein neuartiges System entwickelt.

Egal ob Stadt oder Land - Zecken können überall Infektionen übertragen. (Archivfoto)

Gesundheitliche Gefahren: Zecken in der Stadt auch in der kalten Jahreszeit aktiv

Zecken mögen milde Temperaturen - und die herrschen mancherorts inzwischen auch in der eigentlich kühlen Jahreszeit. Wird es bald keine Zecken-Saison mehr geben?

Mit neuer Sensortechnologie soll auch schwindendes Licht effektiv eingefangen werden.

Forscher arbeiten an neuen Sensoren: So sollen bessere Bilder auch bei schlechteren Lichtverhältnissen entstehen

Licht mit der Handykamera einzufangen, erfordert empfindliche Sensoren. Bald sollen Perowskit-Kristalle dafür zum Einsatz kommen – statt wie bisher Silizium.