zum Hauptinhalt
Im Jahr 2022 kam es in der Oder zu einem massiven Fischsterben. Ursache war eine Algenblüte, die durch die Einleitung von salzhaltigen Industrieabwässern auf der polnischen Seite des Flusses begünstigt wurde.

Dünger aus der Landwirtschaft setzt dem Wasser zu, der Klimawandel verstärkt sowohl Wasserknappheit als auch Überschwemmungen. Wie steht es um Europas Wasser und die Versorgungssicherheit?

Von Katharina Redanz
Blinkende Serverschränke.

Mutmaßlich russische Hacker sind in das Mailsystem der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, einer Fachgesellschaft in Berlin, eingedrungen. Diese gilt in Russland als „extremistisch“.

Von Martin Ballaschk
Für Boetius hat der Wechsel auch einen persönlichen Grund: Ihre Begeisterung für die Ozeanforschung begann mit der Tiefsee des Pazifiks, nun kann sie dorthin zurückkehren.

Die wissenschaftliche Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, wechselt an das Monterey Bay Aquarium Research Institute (MBARI) in Kalifornien.

Von Jan Kixmüller
Diese Frösche stoßen Pfeiflaute aus, die an Soundeffekte aus der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ erinnern.

In entlegenen Regenwäldern Madagaskars haben Forschende sieben neue Baumfroscharten entdeckt. Die quaken nicht, sondern trillern. Grund könnten schnell fließende Bäche sein.

Das gereinigte und restaurierte Gefäß aus dem heutigen Iran mit den erhaltenen Stoffresten.

Die Entdeckung eines einzigartigen iranischen Gefäßes stellt historische Annahmen über die Wikingerzeit infrage. Das Silbergefäß und sein Inhalt sind derzeit erstmals im British Museum in London zu sehen.  

Von Rolf Brockschmidt
Bei Grabungen an der Berliner Harnackstraße hinter dem alten KWI-A sind Archäologinnen und Archäologen 2016 erneut fündig geworden.

In der Ihnestraße 22 in Berlin-Dahlem wurde jahrzehntelange zu Eugenik und „Menschenrassen“ geforscht. Eine neue Ausstellung geht nun genauer auf die Geschichte der Opfer ein.

Von Martin Ballaschk
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })