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Tage der Angst. Im Gazastreifen gibt es keine Sirenen, die vor Bombenangriffen warnen, und keine Schutzräume.

Sie sagt „Toda raba“ – vielen Dank. Sie spricht die Worte auf Hebräisch, obwohl sie aus dem Gazastreifen ist. Maleha Khatib ist mit ihrem kranken Enkel in eine Herzklinik bei Tel Aviv gekommen. Denn hier werden auch palästinensische Patienten behandelt.

Von Lissy Kaufmann
DLRG-Retter an der Ostsee versuchen, einen Verunglückten wiederzubeleben.

Die Hitze treibt die Menschen in Scharen an Seen und Meer. Allerdings unterschätzen Badende immer noch die Risiken: Allein an diesem Wochenende starben in Deutschland mindestens 15 Menschen.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier

Der Nahe Osten gerät aus den Fugen. Deshalb sollte der Versuch gewagt werden, die Suche nach Auswegen auf eine neue Ebene zu heben. Schließlich eint die einzelnen Staaten das Bedürfnis nach Sicherheit. Ein Gastbeitrag des Bundesaußenministers.

Ein zäher Verhandler: Jean-Claude Juncker.

Die EU sollte durch die vermeintliche Demokratisierung schlagkräftiger werden. Jetzt bewahrheitet sich eher das Gegenteil: In den Weltkrisen zwischen Donezk und Gaza ist von einem entschlossenen Machtblock nichts zu sehen.

Von Fabian Leber
Neue Wege. Die StyleNite von Michalsky gab es auch live im Internet zu sehen.

Mode hat sich zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Stadt entwickelt. Bei der Vermarktung der Branche sei noch Luft nach oben, sagen Modeschaffende.

Von Corinna Visser
In Brasilien setzt sich die Erkenntnis durch: Die Probleme nach der WM sind dieselben wie vorher.

Eine Woche nach der WM gehen sie erstaunlich gelassen mit dem Scheitern ihrer Träume um. „Vielleicht“, sagt einer, „sind wir Brasilianer einfach erwachsen geworden“.

Von Philipp Lichterbeck

Die Tour startet am S-Bahnhof Grünau (1), der dank S 8 und S 46 aus vielen Richtungen gut erreichbar ist. 500 Meter sind es zur Fähre F 12 (2), die täglich bis 20 Uhr mindestens im 20-Minutentakt nach Wendenschloss fährt.

Von Stefan Jacobs
Die „Brückenköpfe“ (1991) des Künstlers Franz West stehen vor dem Heimatmuseum St. Georgen.

Mit ihrer privaten Kunstsammlung belebt die Familie Grässlin einen ganzen Ort im Schwarzwald. Auch die St. Georgener machen mit und stellen leere Ladengeschäfte als Ausstellungsorte zur Verfügung.

Von Christiane Meixner
Aggressive Stimmung. Palästinenser und Sympathisanten demonstrierten am Sonnabend.

Am Samstagabend wurde ein Kippa tragender Israeli am Rande einer Gaza-Solidaritätsdemonstration verbal attackiert. In der vergangenen Woche hatte es mehrfach judenfeindliche Sprüche gegeben.

Von Jörn Hasselmann
Auf dem Sprung. Schilder weisen Passanten auf das Seil hin, das etwa sechs Meter über dem Müggelseedamm gespannt ist.

Im März wurde ein Seil gespannt, damit Eichhörnchen lebend über den Müggelseedamm kommen. Nun soll der Erfolg per Videobeweis geprüft werden. Außerdem wird über weitere solche Querungshilfen nachgedacht.

Von Stefan Jacobs
Russlands Präsident Wladimir Putin

Der Umgang mit den am Krieg unbeteiligten Opfern von Flug MH17 ist abscheulich. Unabhängig davon, wer die Boeing vom Himmel geholt hat: Die Angehörigen haben ein Recht darauf, ihre Liebsten in Würde zu begraben. Kremlchef Wladimir Putin ist in der Pflicht, seinen Einfluss auf die Separatisten zu nutzen.

Von Ingrid Müller

Seit neun Jahren lebt der Amerikaner Kyle Roe in Potsdam. Auf Baseball muss er nicht verzichten

Von Peter Könnicke
Abgebrannt. Der Petzower Imbiss

Werder (Havel) - Im Inselparadies im Werderaner Ortsteil Petzow ist in der Nacht zum Sonntag eine Imbissbude komplett abgebrannt. Wie Polizeisprecher Heiko Schmidt den PNN mitteilte, handelte es sich dabei um fahrlässige Brandstiftung.

Rekord beim Bürgerhaushalt: Innerhalb der vergangenen fünf Wochen haben Potsdamer über 700 Vorschläge gemacht, an welchen Stellen die Stadt investieren oder sparen könnte. Bisher hatte es bei einem Bürgerhaushalt maximal 613 Vorschläge gegeben.

Es gibt derzeit in Potsdam kein Thema, das so polarisiert wie der Wiederaufbau der Garnisonkirche. Das hat nicht nur die teils erbittert geführte Debatte der vergangenen Monate bewiesen: In dreieinhalb Monaten haben die Gegner mehr als zehn Prozent der Potsdamer dazu bewegt, ein Bürgerbegehren gegen den Wiederaufbau zu unterschreiben.

Von Henri Kramer
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