Teltow - Um ein Zeichen gegen Fremdenhass und Gewalt zu setzen, hat die Teltower SPD-Fraktion einen Antrag zur aktuellen Flüchtlingsdiskussion in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht. „Angesichts der erschreckenden Bilder brennender Flüchtlingsunterkünfte und gewalttätiger Ausschreitungen gegen Schutzsuchende und deren Unterstützer sollten sich jetzt alle gesellschaftlichen Gruppen klar gegen Fremdenhass positionieren“, sagte der Initiator des Antrags, Marc Bomhoff.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.09.2015 – Seite 4

Ein Steuerprivileg sollte den Ryder Cup anlocken. Schäuble hält Golf allerdings für eine Randsportart

Fotoausstellung begibt sich auf die Spuren, die Lenné rund um den Schwielowsee hinterlassen hat.
Elias Perrig inszeniert „Das schwarze Wasser“ am Hans Otto Theater. Im Interview spricht er über die Besonderheiten und Herausforderungen des Textes
Im Streit um die Vergütung von Potsdamer Feuerwehrleuten hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) einen Brandbrief der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi erhalten. Das derzeitige Agieren der Stadt sei für das „Betriebsklima und damit für die Einsatzbereitschaft nicht förderlich“, erklärt darin Verdi-Landeschef für die Feuerwehr, Hagen Quehl.
Schafgraben, Persiusspeicher und Elektrizitätswerk als Beispiele von Potsdamer Industriearchitektur.

Mehrere Alkoholfahrten mit teils erheblichen Folgen haben die Polizei am Wochenende beschäftigt. So ist in der Nacht zum Samstag in Drewitz eine betrunkene Skodafahrerin ins Gleisbett der Straßenbahn gefahren.

Es ist schon eine gute Idee, Architektur und Jazz miteinander zu verbinden. Bereits seit sieben Jahren gibt es das Konzept, zum Tag des offenen Denkmals in Potsdam auch etwas fürs Ohr zu bieten, gerade weil die altehrwürdigen Gebäude doch etwas verschwiegen sind.
Siegerentwurf für russisch-orthodoxes Gemeindezentrum gekürt. Noch fehlt aber das Geld

Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Krampnitz sollen einmal 3800 Menschen wohnen. Die Stadt Potsdam will das Gelände inzwischen selbst entwickeln. Allerdings gehört es ihr nicht – nun haben sich die umstrittenen Käufer an die Stadtverordneten gewandt.
„Schlag den Raab“, letzte Ausgabe? Der Entertainer siegt und schweigt.