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Die für das kommende Jahr geplanten Verbote für Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß werden die mittelständische Berliner Wirtschaft hart treffen - obwohl Autoabgase nur rund fünf Prozent der Feinstaubbelastung in der Berliner Luft ausmachen, bemängeln IHK und Handwerkskammer.

Der Bundesverband für Sexuelle Dienstleistungen wehrt sich gegen die Schließung von Bordellen in Wohngebieten in Berlin. Eine von dem Verband in Auftrag gegebene Studie bestätigt, dass von den Betrieben keine Beeinträchtigung ausgeht.

Ab 2008 dürfen Pkw mit hohem Schadstoffausstoß nicht mehr innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings fahren. Ab Montag können betroffene Fahrer beim Bezirk Mitte Ausnahmegenehmigungen beantragen.

Wolf Biermann

Der Liedermacher Wolf Biermann liebäugelt mit einer Rückkehr nach Berlin. Der Berliner Ehrenbürger sucht jetzt ein Haus, wo er "laut Musik machen" kann.

Diese Zahl alarmiert: 70 Prozent der rauchenden Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren kaufen ihre Zigaretten einfach illegal am Kiosk. Eine Studie zeigt, dass Händler Gesetze missachten.

Von Sebastian Leber

Die Ermittler im Skandal um Ekelfleisch gehen aus Sicht der Opposition nicht entschieden genug gegen die Berliner Empfänger des falsch etikettierten Fleisches aus Bayern vor. Unterdessen plant ein Imbiss die Einführung von Bio-Döner.

Das Dach des Hauptbahnhofs wurde nicht so lag gebaut, wie ursprünglich vom Architekten geplant. Die aufwendig produzierten Träger und Scheiben lagern seitdem am Ostbahnhof. Nun geht der Streit ums Bahnhof-Dach weiter.

Von Klaus Kurpjuweit
Knut

Das Berliner Eisbärenjunge Knut hat sich krank gemeldet. Wehleidig liegt er in der Ecke seines Geheges und schaut betrübt in die Ferne. Knuddel-Knut hat sich beim Spielen verletzt.

Im einzigen Backsteingebäude der Pflugstraße in Mitte ging es gestern hoch her: Das Gesundheitszentrum für Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen feierte seinen ersten Jahrestag – gebührend mit Gulasch und Blechkuchen. Die Gründerin des Zentrums, Jenny De la Torre, die zur Finanzierung die gleichnamige Stiftung ins Leben rief, zog auch vorläufig Bilanz: Rund 2400 Mal seien die ehrenamtlich arbeitenden Ärzte konsultiert worden, mehr als 8700 Mahlzeiten wurden ausgegeben.

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