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Die drei aus der Untersuchungshaft entlassenen Kokainhändler werden heute den Rechtsausschuss beschäftigen. Die Fraktionen von CDU, FDP und Grünen verlangen erneut den Rücktritt von Justizsenatorin Gisela von der Aue.

Thilo Sarrazin

Finanzsenator Thilo Sarrazin erzählt beim Märcheninstitut Episoden aus seiner Kindheit. Strenge Eltern, ein angeborener Sparzwang und eine Liebe zu Grimms Märchen bestimmen seine Kindheitserinnerungen.

Von Sven Goldmann

Die 14-Jährige und ihr 25-jähriger Stiefbruder waren vor knapp zwei Monaten nach Hamburg geflüchtet, weil sie befürchteten, das Mädchen könnte von ihren Eltern in ein Scientology-nahes Internat nach Dänemark gebracht werden. Die Mutter des Mädchens leitet die im Januar eröffnete Hauptstadtzentrale von Scientology in Charlottenburg.

In Kreuzberg wurde ein Kiezläufer-Konzept für die Naunynstraße vorgestellt. Die Streetworker wollen mit den Jugendlichen auf "Augenhöhe" reden und als Brücke fungieren.

Morgen erscheint Klaus Wowereits Erinnerungsbuch. Großer Rummel um seine Veröffentlichung ist dem Regierenden gewiss. Der SPD-Politiker lässt es kräftig menscheln. Politik spielt eher eine Nebenrolle.

Von Lars von Törne
KaDeWe

Vom Wandel der Luxusvorstellungen handelt die neue Ausstellung „Mythos KaDeWe“ in Berlins berühmtesten Kaufhaus. Zu sehen sind 100 Jahre Konsumträume.

Von Elisabeth Binder

Überzeugen statt kontrollieren: Die GEZ kommt den Berlinern kumpelhaft. Trotzdem nehmen die Beschwerden über die Behörde in den letzten zwei Jahren zu. Dabei wollen die Gebührenbeauftragten doch nur "neue Kunden" werben.

Sie haben zwei Mal in ihrem jungen Leben ihre Heimat verloren, die „DDR-Kinder“ aus Namibia. Als die südafrikanische Armee Flüchtlingslager der Swapo, der namibischen Befreiungsbewegung, in Angola bombardiert hatte, wandte sich die Swapo an die DDR-Regierung und bat um brüderliche Hilfe.

Das „Abziehen“ hatte der Jugendliche zum Alltag gemacht: Mit dem 15-jährigen Ali G. (Name geändert) steht seit gestern einer der jüngsten Serientäter Berlins erneut vor Gericht.

Rund um Anfang und Ende der Sommerferien erfinden Eltern alle möglichen Gründe, um von den Schulen eine Unterrichtsbefreiung zu erwirken. Allein in Neukölln wurden deshalb bereits 20 Bußgelder verhängt. Zahlreiche Ärzte unterstützen die Praxis noch mit Gefälligkeitsattesten.

Von Susanne Vieth-Entus
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