Nach der Feststellung der Blauzungenkrankheit bei einem Rind im Landkreis Delitzsch in Sachsen ist auch Berlin von Schutzmaßnahmen vor der Ausbreitung dieser Tierseuche betroffen. Handel und Transport von Wiederkäuern ist jetzt nur in Ausnahmefällen erlaubt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.09.2007
Die Berliner Wasserbetriebe sollen einen großen Teil ihres Stammkapitals verlieren. Der Senat fordert 270 Millionen Euro ein, weil er den ehemals städtischen Betrieben diese Summe für das Abwasser der Straßen schuldet.

Der Historiker Klaus Bästlein hat gestern in Berlin neue Erkenntnisse zur Nazi-Vergangenheit des Stalin-Opfers Walter Linse vorgestellt. Darf nun ein Preis den Namen Linses tragen?

Das Projekt „Babyboom - ein Baby auf Probe“ lehrt Mädchen, ein Kind zu umsorgen. Geübt wird an einem programmierbaren Babysimulator.
Ferdi Breidbach war sieben Jahre lang Chef des Vereins gegen den Flughafenausbau in Schönefeld. Der Widerstand trug vor allem seine Handschrifft. Jetzt hört er auf.
Kurz vor der Sondersitzung des Rechtsausschusses zum Drogenschmuggel in der Jugendstrafanstalt Plötzensee hat Justizsenatorin Gisela von der Aue Krisenrat gehalten. Am Montag wird eine Sondersitzung im Rechtsausschuss stattfinden.
Berlin muss den ersten Todesfall eines Kindes im Straßenverkehr in diesem Jahr verzeichnen. Ein abbiegender LKW hatte in Spandau eine 12-Jährige auf ihrem Fahrrad übersehen und überrollt.
Der aktuelle Unfall ist der 13. in diesem Jahr, bei dem auf Berlins Straßen ein Radfahrer starb.
Die TV-Moderatorin Sandra Maischberger gehört zu den Gründern des „Lokalen Bündnisses für Familie“, das sich heute Abend zum ersten Mal in Pankow trifft. „Für mich persönlich muss sich nicht so viel ändern, aber ich denke, dass man sich da, wo man lebt, auch engagieren sollte.
Jetzt ist wieder der Kunde gefragt: Heute eröffnen die Wilmersdorfer Arcaden als 57. Shoppingcenter Berlins
250-Kilo-Blindgänger in Tegel war durch Auswertung von Luftaufnahmen entdeckt worden
über die Haltung der AL zur Gewalt
Sein Freund schlief fest, als Jan G. über den Balkon in die Neuköllner Parterrewohnung einstieg.
Nach dem erfolgreichen Bürgerbegehren gegen die Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung am Ku’damm gibt es unter den Initiatoren von ähnlichen Vorhaben Optimismus. Acht Volks- und Bürgerbegehren sind am Start.
Zwei Drittel der türkischstämmigen Jugendlichen und die Hälfte der russischstämmigen Jugendlichen in Berlin haben offenbar schwulen- und lesbenfeindliche Ansichten. Integrationssenatorin Knake-Werner fordert mehr Aufklärung in der Schule.
Wegen rassistischer Beschimpfung eines dunkelhäutigen Berliners in der S-Bahn steht seit gestern ein 40-jähriger Mann vor Gericht. Er soll nach seinem verbalen Angriff im April 2005 zwischen den Stationen Schöneberg und Anhalter Bahnhof einen weiteren Fahrgast, der dem Dunkelhäutigen beistehen wollte, geschlagen haben.
Nur unter günstigen Bedingungen reichen die Einnahmen aus dem Verkauf der früheren Bankgesellschaft aus, um die Risiken von Immobilienfonds abzudecken, die in den neunziger Jahren aufgelegt wurden.
Das Fest für Demokratie in Treptow-Köpenick stellt sich auf rechte Störer ein. „Wir rechnen mit Aktionen“, sagte Björn Malycha vom Zentrum für Demokratie, einem der Veranstalter.
Sie trug praktisch alle Auszeichnungen, die Berlin zu vergeben hatte, war Ehrenvorsitzende der Berliner FDP, engagiert und politisch aktiv bis ins hohe, ja höchste Alter: Ella Barowsky, die ehemalige Schöneberger Bezirksbürgermeisterin. Am gestrigen Dienstag ist sie, 95-jährig, in Berlin gestorben.
Ulrich Zawatka-Gerlach erwartet von Sarrazin eine vorsorgende Politik

Heute vor 40 Jahren trat Heinrich Albertz als Regierender Bürgermeister zurück – nach 285 Tagen im Amt. Der Tod Benno Ohnesorgs war nur ein Grund dafür.