Facharzt Harald Krüger spricht über die Risiken des Lärms und Hilfe für die Betroffenen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.09.2007

Ein Konzept für weniger Lärm: Rot-Rot-Grün ist sich prinzipiell einig. CDU und FDP halten wenig von Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Investoren haben die Ufer in Friedrichshain und Kreuzberg entdeckt. Hier könnten in den kommenden Jahren Milliarden verbaut werden.
Mit dem Auto.Grundsätzlich gilt in der Innenstadt bis etwa 16 Uhr die Regel: das Auto besser stehen lassen.
Gerd Nowakowski weiß wieder, warum Wasser ein ganz besonderer Stoff ist

11.000 Schüler und mehr als 7500 Skater starteten am Sonnabend bei Regen. Am Sonntag gehen 40.000 Marathonläufer an den Start – und es soll trocken bleiben.
Trotz strömenden Regens haben gestern hunderte Berliner gegen Rechtsextremismus demonstriert. Beim „Fest der Demokratie“ am Bahnhof Schöneweide forderten Treptower Bezirksstadträte die Anwohner auf, deutlicher Neonazis entgegenzutreten.
Rund 200 Menschen haben sich am Sonnabendmittag im strömenden Regen zu einer Solidaritätskundgebung für die Demonstranten in Birma vor der chinesischen Botschaft an der Jannowitzbrücke versammelt. Menschenrechtsorganisationen, unter anderem Amnesty International, hatten dazu aufgerufen, um ein „Zeichen gegen die gewaltsame Niederschlagung der friedlichen Proteste durch das Militär“ zu setzen.
Ein Ingenieurbüro stellte elf Varianten für die Sanierung des Landwehrkanals vor. Eine Variante ist äußerst radikal. Sie sieht vor, den Kanal komplett zuzuschütten.
Wer frisches Wasser braucht, darf bald nur noch in Ausnahmefällen eigene Brunnen bauen. Ab Januar 2008 sollen private Haushalte und Unternehmen verpflichtet werden, sich an das Leitungsnetz der Berliner Wasserbetriebe anzuschließen.

Klein angefangen und dann durchgestartet: vier preisverdächtige Unternehmer, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagten.
Drei Griechen sind in der Nacht zu Sonnabend in Pankow mit ausländerfeindlichen Sprüchen beschimpft, angegriffen und verletzt worden. Gegen 2.