Zum 90. Jubiläum des Theaters „Tribüne“ in der Charlottenburger Otto-Suhr-Allee wird am 20. September der Spielbetrieb wieder aufgenommen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.07.2009
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben beschlossen, die S-Bahn zu unterstützen und weitgehend auf ihren Ferienfahrplan mit weniger Fahrten zu verzichten. Alle BVG-Busse werden aus ihren Depots geholt und kommen zum Einsatz. Damit sollen die zahlreichen Ausfälle der S-Bahn in den kommenden Wochen zumindest ansatzweise kompensiert werden.
Werner van Bebber wundert sich mal nicht über die CDU
Über die Einschränkungen im Fahrplan informieren BVG, S-Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf ihren Internetseiten:www.bvg.

Geh-, Radwege und neue Baumreihen sollen die Straßen rund um die A 113 verschönern. Weil die neu eröffnete Autobahn entlastet, kann jetzt ein Umbau der Straßen beginnen.
Wer gut unterwegs ist, der verrennt sich.
Viele Berliner haben nach den jüngsten Pannen im Atomkraftwerk Krümmel bei Vattenfall gekündigt. Exakte Zahlen gibt es aber noch nicht
Ex-Chef der IBG weist im Banken-Prozess die Vorwürfe der Anklage als unhaltbar zurück
Das gab es bisher nur bei Streiks oder kriegsbedingt: Zweieinhalb Wochen lang wird von Montag an keine S-Bahn zwischen Ostbahnhof und Zoo fahren – aus technischen Gründen.
Neues Material der Birthler-Behörde beweist: Der Berliner Polizist Karl-Heinz Kurras war ein besonders fleißiger MfS-Spion. Immer wieder lieferte er Informationen über die West-Alliierten.
Wieder gibt es drei neue Fälle von Schweinegrippe in Berlin. Alle Erkrankten haben sich im Urlaub mit dem Virus infiziert. Inzwischen haben die Berliner Flughäfen weitere Vorkehrungen getroffen und ihre Vorräte an Medikamenten und Mundschutzmasken aufgestockt.
Schriftsteller Stefan Heym kritisiert die DDR in der Dorfkirche Bohnsdorf
Mit Dutschke im Rückwärtsgang quer über den Bürgersteig.
Martialische Töne vor der Demonstration gegen Nazis in Friedrichshain. Mehrere hundert Beamte werden den Aufzug der Linken begleiten, sehen der Veranstaltung aber gelassen entgegen. Die Demo ist eine Reaktion der linken Szene auf einen Überfall, bei dem Rechte einen jungen Mann brutal zusammen geschlagen hatten.
Unbekannte belästigen Kreisverbandsfunktionäre mit anonymen, beleidigenden Anrufen und SMS-Mitteilungen auf Handys. Da die CDU die Mobilnummern nirgends veröffentlicht hat, müssen die Täter Parteimitglieder sein oder die Nummern mit unbekannten Tricks ermittelt haben.
Der Autoclub ADAC hat die Bezirke aufgefordert, wegen der S-Bahn-Ausfälle auf Parkgebühren in der City zu verzichten. Vor allem Berufspendler aus dem Umland müssten entlastet werden, sagte ADAC-Chef Walter Müller.
Rund 50 Anwohner boykottieren mit einer Sitzblockade die Ankunft von drei Bussen am Kottbusser Tor. Dreimal in der Woche sollen hier mobile Hilfsstationen für Junkies ein paar Stunden lang stehen.