Mehrere tausend Berliner haben am Samstagabend in Friedrichshain friedlich gegen rechte Gewalt demonstriert. Laut Polizeiangaben waren rund 4500 Demonstranten auf der Straße. Erst als die Demo an der Disko Jeton halt machte, drohte die friedliche Stimmung umzuschlagen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.07.2009
Ist Berlin so freundlich wie seine Imagekampagne? Nicht immer. Der Alltag sieht anders aus. Doch müssen sich die Berliner ihre große Klappe verbieten lassen? Gehört das nicht zum Charakter unserer Stadt? Diskutieren Sie mit.
Ein bisschen nervös sei man, sagen Anwohner, junge Autonome und Studenten aus dem Kiez rund um die Frankfurter Allee. Am Samstagabend will die linke Szene durch Friedrichshain demonstrieren.
Die gekündigte Berliner Kassiererin soll vor dem Arbeitsgericht gelogen haben. Ende Juli entscheidet das Bundesarbeitsgericht über eine Revision.
Die Gesundheitsverwaltung bereitet sich auf steigende Ansteckungszahlen vor. Erneut wurden sechs Abiturienten auf einer Spanienreise infiziert.
DER ANLASSAm 65. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler werden am Montag, den 20.
Bei der Berliner S-Bahn geht fast gar nichts mehr. Und wie fahren Sie ab Montag?
Zwölf Siedlungen auf Rädern gibt es in Berlin, doch viele sind bedroht. Ein Besuch im „Schwarzen Kanal“.
Berliner Fraktionschefs im Urlaub – zwischen Mallorca und neuer Mitte.
Die BVG streicht ihren Ferienfahrplan und setzt zusätzliche Busse ein, um die Folgen der Zugausfälle bei der S-Bahn zu mildern. Das Eisenbahnbundesamt verteidigt seine strengen Wartungen.
Zum 90. Jubiläum des Theaters „Tribüne“ in der Charlottenburger Otto-Suhr-Allee wird am 20. September der Spielbetrieb wieder aufgenommen.
Wegen der Einstellung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Zoo und Ostbahnhof setzt die Bahn auf den parallelen Fernbahngleisen pro Stunde vier zusätzliche Züge ein, neben den sieben planmäßigen Regionalbahnen. Diese können allerdings nur an Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Wannsee halten.
Gerd Nowakowski freut, dass BVGler für die Berliner die Ärmel hochkrempeln