
Scheibchen für Scheibchen: BER-Chef Hartmut Mehdorn will den Großflughafen mit sechs bis acht Flugzeugen pro Tag eröffnen - und so zugleich testen, ob er funktioniert.
Scheibchen für Scheibchen: BER-Chef Hartmut Mehdorn will den Großflughafen mit sechs bis acht Flugzeugen pro Tag eröffnen - und so zugleich testen, ob er funktioniert.
Gegen den 51-jährigen Flugschüler, der vermutlich die Notlandung der Cessna provozierte, wird nun wegen des versuchten Mordes ermittelt. Der Fluglehrer wurde bei der Bruchlandung verletzt.
Die Stadt will wieder mehr Einwohner zählen und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich. Am Dienstag will der Senat seinen Haushaltsentwurf beschließen.
Eine höhere Grunderwerbssteuer, kleine Gehaltssprünge für Beamte, keine IBA mehr – all das plant der Senat für den Doppelhaushalt. SPD-Landeschef Jan Stöß findet es richtig, auf die Bauausstellung zu verzichten. Für Stadtentwicklungssenator Müller ist es eine Niederlage.
Am Sonntag sollten Sie ins Freie gehen: Mit 23 Grad und geringer Regenwahrscheinlichkeit wird es noch einmal schön - zum letzten Mal für die kommenden Tage.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Eine Cessna überschlägt sich bei der Notlandung: Hatte der Flugschüler den Piloten attackiert?
An den Besuch von Präsident Kennedy vor 50 Jahren wird in Berlin mit vielen Veranstaltungen erinnert, von Ausstellungen über Rundfahrten und Filmvorführungen bis zum offiziellen Festakt im Rathaus Schöneberg. Hier eine Auswahl: DIE AUSSTELLUNG Im Museum „Die Kennedys“ wurde in dieser Woche eine Sonderschau zum 50.
Kennedys Fahrt führte auch zur Mauer zwischen Ost und West. Nur zwei Jahre zuvor wäre hier aus dem Kalten Krieg fast eine heiße Konfrontation geworden. Eine Erinnerung.
Ina Edelkraut wollte Gandhi werden - und organisiert heute Friedensfeste. In Berlin geht das am besten, sagt die 48-Jährige, schon der schrecklichen Vergangenheit wegen.
Man kann sagen, dass am 26. Juni 1963 das Bankett des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt zu Ehren von Kennedy eine begehrte Einladung bedeutete – auch schon, bevor der unbeschreibliche Jubel ausbrach, und der Mythos dieses Tages wuchs und wuchs.
Steffen Czirnia verziert Uhren, gibt ihnen Namen und verkauft sie auf Märkten.
Bei der Suche nach Spuren, die Kennedy in öffentlichen und privaten Archiven hinterlassen hat, stößt man auf Überraschendes: Bettelbriefe von prominenten Fans, Brandts Spickzettel – und ein Schreiben Jackies nach der Ermordung des Präsidenten.
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