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Unter dem Titel "Unerhörtes Abenteuer im Irgendwo" wird am 23. August im Schloss Wernigerode eine Ausstellung über den Harzaufenthalt des Bildhauers Ernst Barlach eröffnet.

Bis zuletzt wehrte sich die am Mittwoch verstorbene Schauspielerin gegen Vorwürfe, sie habe für die Staatssicherheit gearbeitet. Gröllmann galt als eine der prominentesten Theaterdarstellerinnen der DDR.

Wieder im Kino: Jacques Rivettes vierstündiges Meisterwerk „Die schöne Querulantin“

Von Jan Schulz-Ojala

Britannien ist groß, weil es Exzentriker hat. In Stephen Frears’ Historien-Komödie Lady Henderson präsentiert übernehmen eine reiche Society-Witwe (Judi Dench) und ein schmieriger Produzent (Bob Hoskins) ein heruntergekommenes Varieté.

Wie kommt die DDR ins Museum? Besichtigungen in Berlin, Leipzig und Eisenhüttenstadt

Von Jens Mühling

Da die Stadterleuchterin einst ihr Deutsch-Abi nur mit rettender Hilfe von Brechts „Lob des Zweifels“ überstanden hat, darf der 50. Todestag des großen Dialektikers auch an dieser Stelle nicht fehlen.

Von Silvia Hallensleben

Was Kulturarbeit in Afrika vermag: Die Arbeit der Goethe-Institute hat auch politische Konsequenzen

Der norwegische Autor Jostein Gaarder („Sofies Welt“) will sich nach vehementer Kritik an seinem Israel-Essay aus der Nahostdebatte künftig heraushalten. Am vergangenen Wochenende griff er in der Osloer „Aftenposten“ Israel und dessen Vorgehen im Libanon als rassistisch an.

Am 14. August 1956 starb Bertolt Brecht in Berlin. Bis zu seinem Todestag hören wir täglich von ihm.

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