Der Stadtrat in Dresden hat sich für eine Verschiebung des Baubeginns der umstrittenen Waldschlößchenbrücke ausgesprochen. Zudem soll es einen erneuten Bürgerentscheid geben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.08.2006
Nach den Aufsehen erregenden Kunstdiebstählen in der St. Petersburger Eremitage und dem Staatsarchiv in Moskau sind drei Ausstellungsstücke in einem Bahnhofsschließfach entdeckt worden.
Kurz vor dem Start der Bayreuther Festspiele brachte der Dirigent Nicolaus Richter den "Ring" in der vierstündigen Fassung auf die Bühne - mit großem Erfolg.
Unter dem Titel "Unerhörtes Abenteuer im Irgendwo" wird am 23. August im Schloss Wernigerode eine Ausstellung über den Harzaufenthalt des Bildhauers Ernst Barlach eröffnet.
Bis zuletzt wehrte sich die am Mittwoch verstorbene Schauspielerin gegen Vorwürfe, sie habe für die Staatssicherheit gearbeitet. Gröllmann galt als eine der prominentesten Theaterdarstellerinnen der DDR.
Für den Theaterintendanten Claus Peymann ist Bertolt Brecht der einzige deutsche Dramatiker von wirklicher Weltgeltung. "Nicht Schiller, nicht Goethe - Brecht wird in jedem Winkel der Welt gespielt", sagte Peymann.
Siegel, Marken und Zettel auf Gemälderückseiten liefern wichtige Informationen zu deren Entstehung. Die Aachener Ausstellung "Seitenwechsel" zeigt interessante Kehrseiten von Kunstwerken.
Wieder im Kino: Jacques Rivettes vierstündiges Meisterwerk „Die schöne Querulantin“
Britannien ist groß, weil es Exzentriker hat. In Stephen Frears’ Historien-Komödie Lady Henderson präsentiert übernehmen eine reiche Society-Witwe (Judi Dench) und ein schmieriger Produzent (Bob Hoskins) ein heruntergekommenes Varieté.
Wie kommt die DDR ins Museum? Besichtigungen in Berlin, Leipzig und Eisenhüttenstadt
Einchecken. Umsteigen.
Zum Tod von Jenny Gröllmann
Nico & the Navigators kommen mit ihrem Bregenzer Spektakel nach Berlin
Wer’s mag: „Trennung mit Hindernissen“
Da die Stadterleuchterin einst ihr Deutsch-Abi nur mit rettender Hilfe von Brechts „Lob des Zweifels“ überstanden hat, darf der 50. Todestag des großen Dialektikers auch an dieser Stelle nicht fehlen.
Was Kulturarbeit in Afrika vermag: Die Arbeit der Goethe-Institute hat auch politische Konsequenzen
Der norwegische Autor Jostein Gaarder („Sofies Welt“) will sich nach vehementer Kritik an seinem Israel-Essay aus der Nahostdebatte künftig heraushalten. Am vergangenen Wochenende griff er in der Osloer „Aftenposten“ Israel und dessen Vorgehen im Libanon als rassistisch an.
Abbilder der Wirklichkeit: 45 Autoren schreiben die „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland“
Am 14. August 1956 starb Bertolt Brecht in Berlin. Bis zu seinem Todestag hören wir täglich von ihm.
Der Kater danach: „Garfield 2“
Eine Wiederentdeckung: Maeve Brennans Geschichten erzählen von den Glaswänden der Ehe