Dresden feiert sein 800-jähriges Bestehen. Als Höhepunkt gilt der historische Festumzug am Sonntag, bei dem rund 4600 Darsteller die Geschichte der Stadt zu neuem Leben erwecken wollen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.08.2006
Der mit 50.000 Euro dotierte Piepenbrock Preis für Skulptur geht an die Künstlerin Rebecca Horn. Die 62-Jährige wurde mit Installationen, Performances, kinetischen Objekten, poetischen Texten und Filmen berühmt.
Die Angriffe auf Schriftsteller Günter Grass gehen weiter. Nun hat auch Bundeskanzlerin Angela Merkel Verständnis für die scharfen Reaktionen auf das späte Eingeständnis der Waffen-SS-Mitgliedschaft geäußert.
Michael Mann hat die Kultserie "Miami Vice" verfilmt. Im Interview spricht der Regisseur über Perfektionismus, Hurrikan Katrina und die Arbeitsmoral von Colin Farrell.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Berliner Vertriebenenausstellung gegen Kritik aus Polen verteidigt. Niemand wolle die Zeit des Nationalsozialismus "in irgendeiner Weise relativieren", so Merkel.
Nach acht Jahren Pause feiert Jule Neigel ihr Comeback. Im Interview spricht die Sängerin über ihr erstes Album, neue Musikprojekte und ihre russischen Wurzeln.
Die türkische Troja-Stiftung erhält die rund 5000 Bände umfassende Fachbibliothek des im vergangenen Jahr verstorbenen Troja-Forschers Manfred Korfmann. Die Sammlung soll Studenten und Forschern dienen.
Wie die westliche Welt religiösen Wahn und Selbstmordideen gebiert – John Updikes Roman „Terrorist“
Jetzt ist ein Moderator gefragt: Perspektiven für die Berliner Architektur nach Hans Stimmann
Kino gegen den Fortschritt: „Die Quereinsteigerinnen“
Louise Lecavalier, Ann Liv Young und Mark Tompkins beim Berliner „Tanz im August“
Kulturfrühstück der FDP mit Guido Westerwelle
„Kult Bild“: Das Frankfurter Städel Museum zeigt die Geburt der neuzeitlichen Kunst aus dem Geist des Andachtsbildes
Die Diskussion um die „Berliner Straßenszene“ (1913) von Ernst-Ludwig Kirchner geht weiter. In einer vierseitigen Pressemitteilung erklärt die Anwaltskanzlei der Erben von Alfred Hess, Rowland & Associates, warum die Restitution des Gemäldes rechtmäßig sei.