Der Staatsbibliothek zu Berlin ist es gelungen, aus Privatbesitz eine bedeutende Abschrift eines 283 Jahre alten Werkes von Johann Sebastian Bach zu erwerben. Ein unschätzbarer Wert für die Bachforschung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.11.2008

Die Bühne war sein Leben. Horst Jüssen war Entertainer, Schauspieler und Schriftsteller. Deutschlandweit bekannt wurde er durch die Fernsehsendung "Klimbim". Am Montag verstarb er im Familienkreis.

Nach langem Hin und Her steht jetzt fest: Die Nobelpreis-Jury bezieht im Fall des italienischen Schriftsteller Roberto Saviano politsche Stellung. Er und Salman Rushdie werden über die Meinungsfreiheit und den islamischen Fundamentalismus im Hause der Akademie diskutieren.
Wo will dieser kühne Sänger hin? Was sucht er in Mozarts Heiligtum? Es geht um ein Benefiz für die Sanierung der Staatsoper Unter den Linden, und es ehrt den Star, der sich bereits 2007 mit der „Dichterliebe“ habilitiert hat, dass er es sich nicht leicht macht mit dem Wunschkonzert in der Philharmonie.
Steffen Richter fordert Ehrlichkeit beim Thema Migration. Deutschland sollte endlich erkennen, dass es ein Einwanderungsland ist. Willkommen in der Wirklichkeit.
Die zwanziger Jahre werden wiederentdeckt: Swing-Partys, Stummfilmen und Stadtführungen lassen das Berlin der Vergangenheit wieder auferstehen.

Beim Berliner Jazzfest gewinnt Europa nach Punkten – bis Herbie Hancock auftritt. Eine Bilanz des Festivals.

Dem mexikanischen Autor Carlos Fuentes zum 80.
Das bäuerliche Ehepaar Darry und Lizzie Berrill liegt sich in den Haaren. Darry meint, dass er die Hausarbeit mit links erledigen könne.
Die Erfinder des Hardrock aus Großbritannien sind seit 40 Jahren dabei – obwohl man fast hätte schwören können, dass Deep Purple mit Ian Gillan gerade erst auf 30th Anniversary Tour unterwegs war. Das Personalkarussell drehte sich stets munter, zuletzt sind Musiker im Zorn (wie immer: Ritchie Blackmore) oder aus Einsicht (Jon Lord) gegangen.
Nirgendwo auf der Welt schätze ich regelkonformes Benehmen so sehr wie in der Sauna. Insofern war ich sehr verstört, als ich neulich mit meiner Freundin H.