
Ulrich Matthes hat in der Stuttgarter Staatsoper den Preis für den besten Schauspieler des Jahres erhalten. Die Auszeichnung wurde zum dritten Mal verliehen und soll wegweisende Theater-Künster ehren.

Ulrich Matthes hat in der Stuttgarter Staatsoper den Preis für den besten Schauspieler des Jahres erhalten. Die Auszeichnung wurde zum dritten Mal verliehen und soll wegweisende Theater-Künster ehren.

Architekt Jørn Utzon, der vor allem mit dem Opernhaus in Sydney Berühmtheit erlangte, ist tot. Der 90-Jährige hatte zuletzt noch an der Modernisierung des weltbekannten Baus mitgewirkt.

Das Berlin-Experiment: Der Londoner Journalist Mark Espiner ist zwei Wochen beim Tagesspiegel zu Gast und bespricht online jeden Tag Berliner Kulturereignisse. Diesmal trifft er im Haus der Kulturen der Welt viele Enthusiasten und wenige Asiaten.
Albert Oehlen stellt in der Galerie Hetzler neue neben ältere Bilder
Eröffnungsfilm der Berlinale istTom Tykwers „The International“Tom Tykwers Finanzthriller „The International“ eröffnet am 5. Februar die 59.

Die südafrikanische Künstlerin Candice Breitz inszeniert Jack Nicholson in zwei Dutzend Rollen in der Temporären Kunsthalle auf dem Berliner Schloßplatz.
Gestern wurde nonstop Sauerkraut gekocht beim Festival Worldtronics, ein ironischer Hinweis auf den Ursprung aller elektronischen Musik: ohne Krautrock kein Elektro. Von den Ursprüngen des Pling und Plöng führt Kurator Arto Lindsay heute nun in die Gegenwart und Zukunft der elektronischen Musik Brasiliens: Mit n-1, Siba e a Fuloresta (Foto) und Babe, Terror.
Pünktlich zum ersten Adventswochenende starten die Sophiensaele in Zusammenarbeit mit dem Ausland eine Untersuchung über Religion. Das Festival Dein Wort in Gottes Ohr gibt sich mit Musik, Tanz und Theater zugleich missionarisch und religionskritisch.
Preis der Académie de Berlin für Tomi Ungerer
Franco Stella baut das Humboldt-Forum im Schloss – sein Entwurf überzeugt mit Eleganz. Unser Architekturkritiker Bernhard Schulz über den Sieger-Entwurf.
Der Künstler zeigt zwei identische Ausstellungen
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann
Was wäre passiert, wenn im Kalten Krieg doch noch jemand den roten Knopf gedrückt hätte? In seinem neuen Film „The Dud Effect“ rückt Deimantas Narkevicius ins Bild, was sich Zivilisten nicht vorstellen können oder wollen: Der Filmkünstler lässt einen ehemaligen Offizier vor der Kamera Nuklearkrieg spielen, in einer aufgegebenen sowjetischen Raketenstation in Litauen.
1443 bis 2008 - eine Berliner Stadtschloss-Chronik.
Gemischtes Ergebnis, penible Käufer: die Herbstauktion der Villa Grisebach
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