„Harte Drogen auf Rezept“ vom 17. August Frau Keller plädiert für einen „pragmatischen Weg" der Versorgung Süchtiger: Heroin vom Amt – umsonst.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.08.2008
„’Soll sie zeigen, was sie kann'", Interview mit J. Zöllner, vom 24.
„Die wüste Mischung / Bürgermeister, schau auf deine Stadt!“ vom 24.
„Streit über Pflegejobs für Arbeitslose / Fachpolitiker äußern Bedenken gegen Einsatz von Assistenten zur Betreuung von Demenzkranken“ vom 18. August Gesundheit ist ein wichtiges Gut.
Berichterstattung zur Lehrerverbeamtung vom 26. August Hier zeigt sich einmal der Nachteil des föderalistischen Systems, in dem die Unterschiede gnadenlos ausgenutzt werden.
„Bachelor-Abschluss / Drei Jahre, 42 Prüfungen“ vom 21. August Was wäre, wenn am Gymnasium hin und wieder ein paar Klausürchen geschrieben würden, deren Noten aber weder relevant sind noch die Versetzung gefährden würden?
An einem deutschen Posten bei Kundus sterben eine Frau und zwei Kinder. Ein schreckliches Unglück. Doch deshalb den Abzug zu fordern, ist zu kurzsichtig.
„Starkes Russland, gutes Russland / Deutschland muss Moskaus Macht nicht fürchten“ von Alexander Gauland vom 25. August Es ist geradezu wohltuend, die abgewogene und differenzierte Sichtweise zum Kaukasuskonflikt von Alexander Gauland zu lesen.
Antje Joel über Pommes auf Irisch und Rorys letzte Party.
„ Der Osten ist kein ,demografisches Notstandsgebiet‘, sondern längst im Aufbruch“ vom 22. August Der Artikel hat mir aus dem Herzen gesprochen: Ja, die demografische Welle überrollt nun Jahr für Jahr mehr und mehr unserer öffentlichen Strukturen.
150 Jahre nach Darwin: Sobald es um den Kern unseres Ichs geht, ist uns die Theorie des britischen Biologen noch immer fremd.
Im Sommer fiel mir im französischen Fernsehen ein Werbeclip ins Auge. Jeden Abend zwischen Peking, Wetter und Abendkrimi übernahm ein deutsches Panzerbataillon den Bildschirm.
Wer würde er sein? Realpolitiker, Erweckungspriester, Ankläger?
Um knapp vier Prozent verteuern sich die Tickets im Fernverkehr – für „moderat“ hält das der Konzern angesichts der teuren Energie und der stark gestiegenen Löhne. Doch anders als andere Firmen darf die Bahn nicht auf das Verständnis, gar auf das Mitgefühl ihrer Kunden hoffen.
Georgien fallen zu lassen, wäre eine Bankrotterklärung Europas und seiner Werte / Von Ralf Fücks
Im Sommer fiel mir im französischen Fernsehen ein Werbeclip ins Auge. Jeden Abend zwischen Peking, Wetter und Abendkrimi übernahm ein deutsches Panzerbataillon den Bildschirm.
Bei der Haltung der EU gegenüber Georgien geht es nicht um Solidarität mit Saakaschwili. Doch nach der russischen Invasion kann es keine Rückkehr zu "business as usual" geben. Georgien fallen zu lassen, wäre eine Bankrotterklärung europäischer Werte.
Die Bahn nutzt seine Monopol-Stellug, um das Unternehmen fit für den Börsengang zu machen. Da freut man sich auf den bald beginnenden Wettbewerb.
Der Kandidat der Demokraten legt in Denver einen nahezu perfekten Wahlkampfauftritt hin. Jetzt ist McCain am Zug.