zum Hauptinhalt

150 Jahre nach Darwin: Sobald es um den Kern unseres Ichs geht, ist uns die Theorie des britischen Biologen noch immer fremd

Von Bas Kast

Wir waren auf Rorys Beerdigung, meine Tochter, Mandys Au Pair und ich, und ich habe mich lange nicht so lebendig gefühlt. Ich kannte Rory nicht.

Berichterstattung zur Lehrerverbeamtung vom 26. August Hier zeigt sich einmal der Nachteil des föderalistischen Systems, in dem die Unterschiede gnadenlos ausgenutzt werden.

„Harte Drogen auf Rezept“ vom 17. August Frau Keller plädiert für einen „pragmatischen Weg" der Versorgung Süchtiger: Heroin vom Amt – umsonst.

„Starkes Russland, gutes Russland / Deutschland muss Moskaus Macht nicht fürchten“ von Alexander Gauland vom 25. August Es ist geradezu wohltuend, die abgewogene und differenzierte Sichtweise zum Kaukasuskonflikt von Alexander Gauland zu lesen.

„ Der Osten ist kein ,demografisches Notstandsgebiet‘, sondern längst im Aufbruch“ vom 22. August Der Artikel hat mir aus dem Herzen gesprochen: Ja, die demografische Welle überrollt nun Jahr für Jahr mehr und mehr unserer öffentlichen Strukturen.

An einem deutschen Posten bei Kundus sterben eine Frau und zwei Kinder. Ein schreckliches Unglück. Doch deshalb den Abzug zu fordern, ist zu kurzsichtig.

Von Christine-Felice Röhrs

150 Jahre nach Darwin: Sobald es um den Kern unseres Ichs geht, ist uns die Theorie des britischen Biologen noch immer fremd.

Von Bas Kast

„Bachelor-Abschluss / Drei Jahre, 42 Prüfungen“ vom 21. August Was wäre, wenn am Gymnasium hin und wieder ein paar Klausürchen geschrieben würden, deren Noten aber weder relevant sind noch die Versetzung gefährden würden?

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })