Vier Monate nach den Wahlen in Simbabwe und der anschließenden Terrorkampagne von Robert Mugabe gegen sein Volk bahnt sich nun eine Lösung an. Angeblich stehen der Langzeit-Diktator und sein Erzrivale Morgan Tsvangirai unmittelbar vor der Bildung einer Einheitsregierung. Doch eine Doppelspitze ist keine gute Lösung für Simbabwe.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.08.2008
Jeden Bayern-Spieler wollte er besser machen, kündigte Jürgen Klinsmann an, und offensiv spielen lassen. Es gibt noch viel Arbeit für den vergleichsweise jungen Trainer beim heikelsten Job in der Bundesliga.
Der Kaukasus-Konflikt wird auch in den Medien ausgetragen. Beispiele aus der russischen und der US-amerikanischen Presse.
Der neue Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld droht zu einer besonders blamablen Investition (bbI) zu werden. Jetzt zu sparen, bis es quietscht, kann ganz schnell teuer werden.
Für die von rasant steigenden Preisen gebeutelten Konsumenten wäre eine Finanzspritze vom Staat ein Segen. Trotzdem dürften solche "Schecks für alle" hierzulande auf Skepsis treffen.
Markus Ehrenberg wünscht sich noch mehr manipulierte TV-Bilder aus Peking
Monatelang hatte John Edwards die Beziehung geleugnet. Im Rückblick fragen die großen US-Medien selbstkritisch, warum sie der Affäre so wenig Aufmerksamkeit schenkten.
Der erste große Moment der Olympischen Spiele in Peking ist kein sportlicher. Das war zu erwarten.
Gut, heißt es jetzt, dass Georgien nicht in der Nato ist. Gut, dass die Europäer sich diesem Plan der Amerikaner widersetzt haben.
Nein, klug war es nicht von Wolfgang Clement, ausgerechnet im hessischen Wahlkampf seine Partei auf die Wiedersprüche ihrer Energiepolitik hinzuweisen. Aber Parteiausschluss eines Mannes, der einmal stellvertretender Parteivorsitzender, nordrheinwestfälischer Ministerpräsident und Wirtschaftsminister war?
Noch immer fehlt eine Antwort auf die Frage, warum die DDR so lange bestehen konnte
Ob Clement oder Rauchen: Wo bleibt die Toleranz?
Mündige Athleten können die Spiele in Peking nutzen, um Stellung zu den Konflikten dieser Welt. zu beziehen.
Monatelang hatte John Edwards die Beziehung geleugnet. Im Rückblick fragen die großen US-Medien selbstkritisch, warum sie der Affäre so wenig Aufmerksamkeit schenkten.
Wäre es zu dem jetzigen Konflikt im Kaukasus gekommen, wenn die Nato-Mitglieder dem Beitrittsgesuch Georgiens nicht so ablehnend gegenüber gestanden hätten? So schreckt Russland jedenfalls nicht davor zurück, hart gegen die Kaukasusrepublik vorzugehen.
Die DDR war keine Alternative zum kapitalistischen System. Sie war eine Diktatur in der die Machthabenden sich unter keinen Umständen von ihrer Position verdrängen lassen wollten. Zwischen Ostalgie und Verteufelung verliert sich heute die Aufarbeitung der DDR.