
Bei der Wahl in den USA geht es nicht nur um das Weiße Haus. Auch der Kongress wird neu besetzt. Vor allem dessen zweite Kammer - der Senat - ist ein mächtiger Vetospieler.

Bei der Wahl in den USA geht es nicht nur um das Weiße Haus. Auch der Kongress wird neu besetzt. Vor allem dessen zweite Kammer - der Senat - ist ein mächtiger Vetospieler.

Es ist so einfach, die schwarz-gelbe Regierung zu kritisieren, so leicht, Interessenausgleich als Kuhhandel zu diffamieren. Das Gesamtpaket aber, das beim Koalitionsgipfel beschlossen wurde, ist kein Kuhhandel, der Vorwurf ist zu kurz gedacht. Denn was beschlossen wurde, wird Bedeutung haben, Wirkung.
Warum die Beziehung von Deutschen und Briten in der Krise ist
Kein London Eye. Kein Singapore Flyer.
Bei der Wahl geht es nicht nur um das Weiße Haus. Auch der Kongress wird neu besetzt
Flexibilität ist immer gut. Der Chef der Arbeitsagentur von Berlin-Brandenburg reagierte mit einem Appell auf die jüngsten Daten vom Ausbildungsmarkt: Jugendliche könnten auch jetzt noch, relativ spät im Jahr, eine Lehrstelle bekommen, wenn sie sich nicht auf ihren vorrangigen Berufswunsch kaprizierten.
Mark Rutte kann so leicht nichts erschüttern. Auch nicht, dass die Vereidigung seines zweiten Kabinetts bei Königin Beatrix wegen der geplanten Liveübertragung wiederholt werden musste.
Kein London Eye. Kein Singapore Flyer.
Flexibilität ist immer gut. Der Chef der Arbeitsagentur von Berlin-Brandenburg reagierte mit einem Appell auf die jüngsten Daten vom Ausbildungsmarkt: Jugendliche könnten auch jetzt noch, relativ spät im Jahr, eine Lehrstelle bekommen, wenn sie sich nicht auf ihren vorrangigen Berufswunsch kaprizierten.
Im Verhältnis von Deutschen und Briten steht es wie bei einem Ehepaar vor der Scheidung: Man redet aneinander vorbei und jeder beharrt auf seiner Position. Das ist gefährlich.

Er ist 45 Jahre alt und zum zweiten Mal Ministerpräsident der Niederlande. Mark Rutte vertritt einen harten Sparkus und bekennt sich zu Europa. Das ist gut für Deutschland.

Steinbrück hat sein Redehonorar von den Bochumer Stadtwerke nicht gespendet. Das hätte man von einem Mann, dessen Partei soziale Gerechtigkeit predigt, durchaus erwarten dürfen. Doch man kann Steinbrück zugute halten, dass er das Geld dennoch für einen guten Zweck verwendet hat.
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