
Radikalität ist nicht bloß Randerscheinung, sondern Teil der Mitte, aus der sie erwächst. Deswegen darf das Engagement gegen rechts nicht als Exorzismus gehandhabt werden, der Besessenen einen Dämon auszutreiben soll.
Radikalität ist nicht bloß Randerscheinung, sondern Teil der Mitte, aus der sie erwächst. Deswegen darf das Engagement gegen rechts nicht als Exorzismus gehandhabt werden, der Besessenen einen Dämon auszutreiben soll.
Mit der Energiewende soll Deutschland zum Vorbild für andere werden. Im Ausland interessiert das niemanden. Weltweit verschärft sich der Kampf um Öl und Gas. Niemand sollte glauben, Deutschland bliebe durchs Aufstellen weiterer Solardächer und Windräder von diesem Konflikt verschont. Jetzt muss eine große Lösung her.
Weil jetzt allerorten von der „frommen Frau“ die Rede ist, was den Eindruck erweckt, die Besagte sei eher keine Politikerin – hier kommt der Einspruch. Katrin Göring-Eckardts Auffassungen können durchaus auch spalten, statt zu versöhnen.
Wenn es so weitergeht mit den peinlichen Geständnissen zu irrtümlich geschreddertem Aktenmaterial des Berliner Verfassungsschutzes – dann kann der bald die leeren Regalmeter in seinem Archiv als Einlagerungsmöglichkeit für lästigen Papierkram auf dem freien Markt anbieten. Knapp eine Woche, nachdem bekannt wurde, dass der Referatsleiter Rechtsextremismus im Juni dieses Jahres Akten vernichtet hatte, die eigentlich ins Landesarchiv hätten wandern sollen, muss Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid eine weitere Schredderpanne zugeben.
Radikalität ist relativ, sagt das Verfassungsgericht – ein guter Rat im Kampf gegen rechts
Influenza-Impfstoffe müssen grundlegend modernisiert werden
Griechenland muss entlastet werden
Die saisonale Grippeimpfung ist ein Milliardengeschäft. Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie eine geringe Motivation hat, bessere Impfstoffe zu entwickeln.
Das Land ist pleite. Die Lösung liegt deshalb nicht in immer neuen Sparprogrammen - sondern in einer nachhaltigen Schuldenentlastung
Katrin Göring-Eckardt muss sich entscheiden: Ihre Ämter nur ruhen zu lassen, wäre halbherzig
Wenn es so weitergeht mit den peinlichen Geständnissen zu irrtümlich geschreddertem Aktenmaterial des Berliner Verfassungsschutzes – dann kann der bald die leeren Regalmeter in seinem Archiv als Einlagerungsmöglichkeit für lästigen Papierkram auf dem freien Markt anbieten. Knapp eine Woche, nachdem bekannt wurde, dass der Referatsleiter Rechtsextremismus im Juni dieses Jahres Akten vernichtet hatte, die eigentlich ins Landesarchiv hätten wandern sollen, muss Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid eine weitere Schredderpanne zugeben.
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