Was in dieser Woche im Netz Thema war.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.11.2012
„Die Zukunft wird nicht von den Ängstlichen und den Bequemen geprägt. Sie wird von den mutigen Realisten geprägt.
Vor zwölf Jahren hat die Autorin die Financial Times Deutschland mitgegründet - weil sie wie viele andere auf dem Zeitungsmarkt dachte, die Deutschen würden ein Volk von Aktionären und wirtschaftlich Interessierten. Doch das ist nicht passiert. Die FTD wird eingestellt.
Während andere in der CDU vor einem Bündnis mit den Grünen zurückschrecken, schritt der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier am Sonnabend zur Tat und begrüßte mit sichtlicher Freude die Büdinger Froschkönigin Olga Pauly im Wiesbadener Schloss. Ebenso wenig Scheu vor den Grünen hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.
„Im roten Bereich“ vom 16. November Statt die Euro-Zone mit deutschem Wachstum zu beglücken, verteilt die Bundesregierung milliardenschwere Geschenke an Rentner und Familien, so der Autor C.
„Vater der Eisenkuppel“ vom 20. November Es ist gut, dass im Jahr 2011 acht von neun aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen abgefangen wurden.
Berichterstattung zu Nahost Ob die Konflikte zwischen Israel und Gaza je gelöst werden, kann niemand momentan genau sagen. Es hat für uns den Anschein, dass das vielleicht gar nicht gewollt ist.
„Völlig benebelt“ vom 17. November Die im Einklang mit ihrer Umwelt lebende Gans – ein Mensch?
„Jacob und Maxe“ vom 20. November Worüber wundern wir uns eigentlich seit Jahrzehnten?
„Grün gegen Grün“ vom 14. November Herr Matthies schreibt, niemand weiß so recht, wo der soziale Wohnungsbau errichtet werden soll.
Beilage „Psychiatrie“ vom 19. November Wir haben uns sehr über Ihre achtseitige Beilage zu diesem wichtigen Thema gefreut.
Sterben und Tod sind längst keine Tabuthemen mehr. Wir begegnen ihnen auf allen Kanälen. Trotzdem fällt es uns schwer, das Leben loszulassen. Denn die Endlichkeit ist die ultimative Kränkung für den modernen, selbst bestimmten Menschen.
Die Vorstellungen von SPD und CDU zur Reform der Rente liegen gar nicht weit auseinander, das zeigt der Beschluss der SPD auf ihrem Parteikonvent. Trotzdem ist ein Konsens nicht in Sicht. Das ist problematisch, denn so gerät die Reform halbherzig. Und damit wird eine große Chance vertan.
ARD und ZDF schwelgen im Luxus – auf unsere Kosten
Ein Senator musste gehen, Tausende Menschen haben ihr Erspartes verloren. Sie hatten ihr Geld in Berliner Immobilien gesteckt, die sich später als wertlos erwiesen.
Sie haben die Taschen voll in Wolfsburg. Der größte Autohersteller Europas macht einen Rekordgewinn nach dem anderen.
Warum die SPD das Steuerabkommen mit der Schweiz nicht scheitern lassen sollte
Der Schal ist sein Markenzeichen. Den hat er fast immer um, egal ob im Sommer ein leichtes Tuch oder im Winter etwas Handfesteres.
Käufer von Immobilien sollen künftig zwei Wochen Bedenkzeit bekommen, bevor sie einen Kaufvertrag unterschreiben. Das sollen Notare garantieren. So haben es die Länder am Freitag beschlossen. Der Handel mit Schrottimmobilien wird sich aber nur dann verhindern lassen, wenn auch die Käufer mitdenken und nichts blind unterschreiben.
Die SPD hat sich im Bundesrat einem Steuerabkommen mit der Schweiz verweigert. Dabei würden so Milliarden in die Kassen gespült. Das auszuschlagen, wäre was? Clever? Oder unverantwortlich? Die Antwort darauf ist eindeutig.
Bei Volkswagen brummt das Geschäft. Deshalb will der Autohersteller kräftig investieren - auch in Deutschland. Eine gute Nachricht.