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Ursula Weidenfeld ist Wirtschaftsjournalistin. Sie war unter anderem Chefredakteurin von "impulse".

Vor zwölf Jahren hat die Autorin die Financial Times Deutschland mitgegründet - weil sie wie viele andere auf dem Zeitungsmarkt dachte, die Deutschen würden ein Volk von Aktionären und wirtschaftlich Interessierten. Doch das ist nicht passiert. Die FTD wird eingestellt.

Von Ursula Weidenfeld

Während andere in der CDU vor einem Bündnis mit den Grünen zurückschrecken, schritt der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier am Sonnabend zur Tat und begrüßte mit sichtlicher Freude die Büdinger Froschkönigin Olga Pauly im Wiesbadener Schloss. Ebenso wenig Scheu vor den Grünen hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

„Im roten Bereich“ vom 16. November Statt die Euro-Zone mit deutschem Wachstum zu beglücken, verteilt die Bundesregierung milliardenschwere Geschenke an Rentner und Familien, so der Autor C.

„Vater der Eisenkuppel“ vom 20. November Es ist gut, dass im Jahr 2011 acht von neun aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen abgefangen wurden.

Berichterstattung zu Nahost Ob die Konflikte zwischen Israel und Gaza je gelöst werden, kann niemand momentan genau sagen. Es hat für uns den Anschein, dass das vielleicht gar nicht gewollt ist.

„Jacob und Maxe“ vom 20. November Worüber wundern wir uns eigentlich seit Jahrzehnten?

„Grün gegen Grün“ vom 14. November Herr Matthies schreibt, niemand weiß so recht, wo der soziale Wohnungsbau errichtet werden soll.

Beilage „Psychiatrie“ vom 19. November Wir haben uns sehr über Ihre achtseitige Beilage zu diesem wichtigen Thema gefreut.

Wo die Toten ruhen. Der Berlin Friedhof der Georgen Gemeinde sowie der Parochial - und St. Petri Gemeinde in der Landsberger Allee 48 in Friedrichshain.

Sterben und Tod sind längst keine Tabuthemen mehr. Wir begegnen ihnen auf allen Kanälen. Trotzdem fällt es uns schwer, das Leben loszulassen. Denn die Endlichkeit ist die ultimative Kränkung für den modernen, selbst bestimmten Menschen.

Von Claudia Keller

Ein Senator musste gehen, Tausende Menschen haben ihr Erspartes verloren. Sie hatten ihr Geld in Berliner Immobilien gesteckt, die sich später als wertlos erwiesen.

Warum die SPD das Steuerabkommen mit der Schweiz nicht scheitern lassen sollte

Von Stephan-Andreas Casdorff

Käufer von Immobilien sollen künftig zwei Wochen Bedenkzeit bekommen, bevor sie einen Kaufvertrag unterschreiben. Das sollen Notare garantieren. So haben es die Länder am Freitag beschlossen. Der Handel mit Schrottimmobilien wird sich aber nur dann verhindern lassen, wenn auch die Käufer mitdenken und nichts blind unterschreiben.

Von Heike Jahberg