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Die Behörden in China gehen weiter hart gegen politische Gegner und zivilgesellschaftliche Initiativen vor. Der prominente chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo wird an diesem Mittwoch in Peking wegen „Untergrabung der Staatsgewalt“ vor Gericht gestellt.

Politiker wollen mehr für Migranten tun – wenn diese als integriert gelten. Der ehemalige Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) fordert eine Aufenthaltserlaubnis für gut integrierte junge Geduldete.

Immer wieder reicht es für SPD, Linke und Grüne zur Mehrheit. Oft aber machen sie nichts daraus – wohl auch 2010 in NRW.

Von Matthias Meisner
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Die Klimakonferenz in Kopenhagen war für die vielen Staats- und Regierungschefs ernüchternd. Das gilt aber auch für die Nichtregierungsorganisationen. Was bedeutet der Gipfel für ihre Arbeit?

Ein anderer Täter, ein vergleichbarer Fall: Vor dem Verfassungsgericht in Karlsruhe scheiterte am Dienstag ein Mann mit dem Versuch, aus der umstrittenen Sicherungsverwahrung entlassen zu werden. Erst am vergangenen Donnerstag hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg einen ähnlichen Fall noch anders gesehen.

Von Jost Müller-Neuhof

Irans Präsident Ahmadinedschad nennt Atomvorwurf einen Witz. Damit wird eine Verschärfung des Konflikts immer wahrscheinlicher. Barack Obama hatte im Wahlkampf angekündigt, er wolle im Gegensatz zu seinem Vorgänger George W. Bush auf direkten Dialog mit dem Iran setzen.

Von Christoph von Marschall

Die Veröffentlichung von Informationen aus einem geheimen Bundeswehrbericht zum Luftangriff bei Kundus hat ein Nachspiel: Das Verteidigungsministerium vermutet, dass der Feldjägerbericht zu dem Bombardement durch ein Informationsleck der „Bild“-Zeitung zugespielt wurde. Ein Sprecher bestätigte „Nachforschungen“, berichtet „Spiegel Online“; Spitzenbeamte würden „unmissverständlich“ zu dienstlichen Erklärungen zu dem Fall aufgefordert.

Serbien hat am Dienstag offiziell die Aufnahme in die Europäische Union beantragt. Präsident Boris Tadic übergab den Antrag in Stockholm dem schwedischen Ministerpräsidenten und amtierenden EU-Ratsvorsitzenden Fredrik Reinfeldt.

Von Ulrike Scheffer
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