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Wulff-Affäre: SPD klagt gegen das Kabinett in Hannover – erfolglos, vermuten Beobachter.

Von Peter Mlodoch

Polens Katholiken und Russlands orthodoxe Kirche werben für eine Versöhnung beider Länder – trotz schwieriger Vergangenheit.

Von Paul Flückiger
Müdes Bündnis. FDP, hier die Herren Westerwelle und Rösler, und Union samt Kanzlerin haben schon 2011 kaum noch Begeisterung fürs gemeinsame Regieren gezeigt.

Die FDP will auch nach 2013 weiterregieren. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger macht in einem Interview klar: Schwarz-Gelb ist nur eine von mehreren Optionen. Und trotz der miesen Umfragewerte der Liberalen sollte man solche Gedankenspiele ernst nehmen.

Von Antje Sirleschtov

Am Tag der Urteilsverkündung im Prozess gegen die Moskauer Punkband „Pussy Riot“ fanden weltweit Solidaritätskundgebungen statt – auch in Berlin vor der Botschaft Russlands. Die Linke, Amnesty International sowie zahlreiche Künstler und Aktivisten hatten zu der Demonstration eingeladen.

Die Polizei untersucht am Tatort.

Während eines illegalen Streiks von Bergarbeitern in Südafrika eskaliert die Gewalt. Es gibt Dutzende Opfer. In dem Konflikt geht es um Geld, Einfluss, den Weltmarkt – und eine überforderte Polizei.

Von Wolfgang Drechsler

Ihr musikalischer Protest gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin endete für die drei Mitglieder der Moskauer Punkband Pussy Riot mit einem Verfahren wegen „Rowdytums aus religiösem Hass“. Als Ort ihres „Punk-Gebets“ hatten sie sich ausgerechnet die wichtige orthodoxe Christ-Erlöser-Kathedrale im Zentrum Moskau ausgesucht.

Den größten Anteil an den Ausgaben des Gebäudesanierungsprogramms der Förderbank KfW haben Neubauten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Daniela Wagner hervor.

Von Dagmar Dehmer

Anders als die Regierung in Jerusalem und der Westen würde sich eine Mehrheit der jüdischen Israelis einer Umfrage zufolge mit einem atomar bewaffneten Iran abfinden. Insgesamt 60 Prozent der 516 Befragten hätten der Aussage zugestimmt, dass Israel sich daran gewöhnen müsse, nicht die einzige Atommacht im Nahen Osten zu sein und seine Sicherheitsstrategie entsprechend ändern sollte, teilte das Israelische Institut für Demokratie in Jerusalem am Donnerstag mit.