Wie der NS-Überfall auf Polen das Leben von Heide-Marie Fuldner, geborene Milkowska, adoptierte Lehmann bis heute bestimmt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.08.2012
Religionsfreiheit, Selbstbestimmung, Körperverletzung - darum geht es in der Beschneidungsdebatte. Ein Gesetz soll das Problem regeln. Nun warnt der frühere Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Winfried Hassemer vor den Plänen.
Der Iran hat die Zahl seiner Uran-Zentrifugen verdoppelt. Wie wirkt sich dieser Fakt aus?
Berlin - Die Forderung kommt inzwischen von den eigenen Interessenvertretern. Es sei „sinnvoll“, die Zahl der Transplantationszentren in Deutschland zu senken, sagte der Vorsitzende des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), Michael Albrecht, dem Tagesspiegel.
Berlin - Mehrere muslimische Verbände haben ihre Mitarbeit in der vom Bundesinnenministerium angestoßenen „Initiative Sicherheitspartnerschaft“ beendet. Die „kooperative Haltung“ der Verbände habe nicht dazu geführt, dass „die internen Kommunikations- und Arbeitsprozesse den Erfordernissen einer solchen Partnerschaft Rechnung“ getragen hätten, heißt es in einem am Freitag in Köln veröffentlichten Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt.
Deutschland übernimmt für einen Monat den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat. Der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig rechnet in dieser Zeit nicht mit einem Durchbruch im Konflikt um Syrien: „Wir sind zur Untätigkeit verdammt worden“, sagte Wittig.
Berlin - Ein neues Buch über den Tod von Osama bin Laden stellt die offizielle Version des Kommandoeinsatzes US-amerikanischer Spezialeinheiten infrage. Unter dem Titel „No Easy Day“, beschreibt Mark Bissonnette, ein ehemaliger Teamführer der Spezialeinheit Navy Seals, detailliert, wie bin Laden getötet wurde.
URWAHLDas grüne Spitzen-Duo für die Bundestagswahl soll durch eine Urwahl bestimmt werden. Das wollen die 80 Delegierten auf dem Länderrat am Sonntag voraussichtlich entscheiden.
Angola wählt. Die Herrschaft der seit 1976 regierenden Partei von Präsident dos Santos ist nicht in Gefahr – und der Reichtum der Eliten ebenfalls nicht.
Amerika weiß jetzt, woran es bei Mitt Romney ist. Wieder hat der Republikaner kaum Begeisterung ausgelöst auf dem Parteitag. Mit Angriffen gegen Obama hielt er sich in Florida zurück. Zum Kandidaten haben die Delegierten ihn trotzdem ernannt.
Johannes Ponader, der Politische Geschäftsführer der Piratenpartei, fordert mehr Kampagnenfähigkeit. Und gleichzeitig sehen mehrere Meinungsforscher die Partei ein Jahr vor der Bundestagswahl im Abwärtstrend - denn eine wichtige Wählergruppe verabschiedet sich gerade.
Beschimpft und verprügelt auf offener Straße: Der gewalttätige Übergriff auf einen Rabbiner in Berlin ist in Europa kein Einzelfall.
Die SPD-Vizevorsitzende Aydan Özoguz sprach mit dem Tagesspiegel über die Vermisst-Plakataktion des Innenministeriums, die Stigmatisierung von Muslimen und die Zukunft der Islamkonferenz.
Die Neonazis in Dortmund dürfen nicht marschieren: Nach dem Verbot der Vereinigung „Nationaler Widerstand“ hat Karlsruhe das Verbot eines Aufmarschs bestätigt. Experten sehen jetzt eine große Chance.
Vor 25 Jahren haben Freiburger Solarforscher bewiesen, dass Photovoltaik auch im Schwarzwald funktioniert. Die neuen Solarpioniere wollen Klein-Panele für weniger Geld herstellen. Und halten sollen sie auch viel länger.
François Azembourg liebt die handarbeit und ehrliche Objekte. „Dieser Starkult rund um die Designer macht den Objekten den Graus“, sagt er und freut sich, wenn er neue Materialien bis an die Grenze erproben kann.
Die südafrikanische Staatsanwaltschaft hat Mordanklage gegen Kollegen der Bergarbeiter erhoben. Sie griff dabei auf ein Gesetz aus der Apartheid-Ära zurück. Die Entscheidung wird scharf kritisiert.
Gefärbt, glatt oder doch lieber ganz natürlich: Mit ihren Experimenten mit Holz eröffnen Designer neue Möbelperspektiven. Dabei achten sie streng auf Nachhaltigkeit und plädieren für den Schutz der Tropenwälder.
Mitt Romney hat auf dem Parteitag der Republikaner eine Rede ohne programmatische Kraft gehalten. Seine eigenen Leute konnte er damit zwar in Siegesstimmung versetzen. Auf das entscheidende Votum muss er aber noch warten. Eine Reportage aus Tampa.
Die Sitzmöbel von Modu+ passen sich jeder Situation an. Je nach Geschmack können sie kombiniert werden. Wichtig war den Designern Enver Aslan und Aart Blok: Alles muss kinderleicht funktionieren.
Auf dem Parteitag der Republikaner in Florida inszenierte Hollywood-Star Clint Eastwood einen fiktiven Dialog mit Barack Obama und machte sich über den Präsidenten lustig. Der schaltete sich umgehend in die Debatte ein.
Ein Angriff Israels auf Iran scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Laut eines Medienberichts soll nun Bundeskanzlerin Angela Merkel den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor einer militärischen Intervention gewarnt haben.
Unter lautem Jubel seiner Anhänger hat Mitt Romney versprochen, die vier „enttäuschenden“ Obama-Jahre vergessen zu machen. Bei seiner bisher wichtigsten Wahlkampfrede bekam Romney überraschend Schützenhilfe von Hollywood-Urgestein Clint Eastwood.
Einmischung in Beschneidungsdebatte beklagt
Vize-Präsidentschaftskandidat Paul Ryan begeistert den Parteitag der Republikaner.
Milliardendeal: China und Deutschland schließen 18 Abkommen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Ihre Vorstellungen lagen um 5,7 Milliarden Euro auseinander. Entsprechend war das Kampfgetöse, unter dem sich die Vertreter der niedergelassenen Ärzte und der Krankenkassen am Donnerstag morgen an den Verhandlungstisch setzten.
Der Iran hat nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) seine Urananreicherungsanlage in Fordo beträchtlich erweitert. Die Zahl der Zentrifugen zur Anreicherung von Uran sei in der unterirdischen Anlage seit Mai verdoppelt worden, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht.
Misstrauensantrag wegen Nürburgring scheitert.
Ägyptens Präsident brüskiert die iranische Führung auf dem Gipfel der blockfreien Staaten in Teheran.
Die Linkspartei führt ihre Flirtoffensive mit der SPD und den Grünen weiter. Die SPD hält das Angebot der Linken allerdings für „vergiftet“. Was plant die Linken-Führung?