
Der Kanzler ruft Verbündete wie innenpolitische Kritiker zur Ordnung. In Paris bespricht er weitere Militärhilfe für Kiew mit Präsident Selenskyj.

Der Kanzler ruft Verbündete wie innenpolitische Kritiker zur Ordnung. In Paris bespricht er weitere Militärhilfe für Kiew mit Präsident Selenskyj.

Experten sind sich einig: Deutschland braucht Zuwanderer, um den Fachkräftemangel zu verringern. Die Pläne der Regierung gehen einigen nicht weit genug.

Andrzej Poczobut ist Korrespondent der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza“. Für die belarussische Oppositionsführerin im Exil Tichanowskaja ist das Urteil Rache des Machthabers.

Die Bundesinnenministerin hatte ihren persönlichen Twitter-Account mit Amtshilfe zu mehr Reichweite gebracht. Nun nutzt die SPD-Politikerin ihn für den Hessen-Wahlkampf.

Im Bundestag erläutert Scholz seinen Kurs in der Asylpolitik. Für ihn ist die EU auf einem guten Weg. Doch die meisten anderen Länder fordern mehr Härte.

Eine Expertengruppe zweier Bundesministerien hat analysiert, welchen Belastungen Kinder während der Pandemie ausgesetzt waren. Und was jetzt für sie getan werden muss.

Der AfD-Politiker soll bei einer Dienstreise nach Litauen einen Abstecher nach Belarus gemacht haben. Zu entsprechenden Berichten schweigen Petr Bystron sowie seine Partei.

Bei einer Razzia gegen Reichsbürger war die Presse schon vor Ort. Generalbundesanwalt und das BKA verweigerten Auskünfte zu ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Das aber war rechtswidrig.

Strack-Zimmermann hatte den CDU-Vorsitzenden unter anderem als „Flugzwerg aus dem Mittelstand“ bezeichnet. Für dessen Partei eine „Entgleisung“.

Der Bundeswehreinsatz in Mali soll „rasch und geordnet“ beendet werden, soll die Unionsfraktion im Bundestag laut einem Antrag fordern. Eigentlich ist der Abzug erst für 2024 geplant.

Eva Högl „will nicht zur alten Wehrpflicht zurück“. Allerdings müssten die Rahmenbedingungen der Dienenden verbessert werden, fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags.

Isabel Cademartori holte bei der letzten Wahl das einzige Direktmandat der SPD in Baden-Württemberg. Die 35-Jährige über politische Parallelwelten und ihren kommunistischen Großvater.

Die Organisation will die Flüchtlingspolitik der Ex-Kanzlerin aus dem Jahr 2015 würdigen. Damals hatte Deutschland mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen.
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