Die Aufklärungsreihe von MDR und SWR war schon in der ersten Staffel 2013 ein großer Publikumserfolg. Jetzt geht "Make Love" in die Fortsetzung
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 28.10.2014

Das Magazin „Tagesspiegel GESUND“ wird mit dem "Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie" ausgezeichnet. Die Jury würdigt damit den guten Genremix der Publikation.

Harald Schumann, Tagesspiegel-Redakteur für besondere Aufgaben, erhält den UmweltMedienpreis 2014.

Radio Eins widmet seinem kürzlich verstorbenen Musikchef Peter Radszuhn eine 13-stündige Sondersendung.

Jürgen von der Lippes Show „Geld oder Liebe“ feiert ihren 25. Geburtstag – mit einem Comeback im Fernsehen.
Die Google-Videoplattform YouTube denkt über einen bezahlten Abo-Dienst ohne Werbung nach.

Der US-Onlinehändler stellte am Montag einen Streaming-Stick vor, mit dem sich Internet-Inhalte auf den heimischen Fernseher bringen lassen.
Zu „War die DDR ein Unrechtsstaat?“ vom 5.
Gut ein Viertel der Nulldrei-Spendensteine fürs Karl-Liebknecht-Stadion sind bereits verkauft
Das Weiße Haus im Neuen Garten erhielt – wie auch das Rote Haus – seinen Namen von der Farbe der Fassade. Auch dieses Gebäude stand schon, als Friedrich Wilhelm II.
Für ein rundes Dutzend sanierungsbedürftiger Gebäude sucht die Schlösserstiftung Investoren. Doch ein Engagement ist meist wenig attraktiv
Das Kastellanshaus, das zum Jagdschloss Stern gehört, ist eines der größten Sorgenkinder der Stiftung. Zu DDR-Zeiten war das Haus eine beliebte Gaststätte, seit den 90er-Jahren steht es leer.
Dirk Nowitzki möchte nicht mehr allzu viel an den NBA-Titel der Mavericks vor drei Jahren denken. „Wir können nicht für immer in der Saison 2010/11 leben“, sagt der 36-Jährige.
Eigentlich sollte das neue Besucherzentrum für den Park Sanssouci längst fertig sein. Bereits vor drei Jahren gewann Landtagsschloss-Architekt Peter Kulka den Wettbewerb, in dem die Stiftung nach einem Entwurf für einen Neubau am Standort des 1945 zerstörten Schweizer Hauses neben der Historischen Mühle gesucht hatte.

Nach dem Wechsel in seine alte Heimat soll LeBron James Cleveland in der neuen NBA-Saison gleich zum Titel führen
Das Welterbe leidet – aber Geld für die Rettung ist nicht da: Die Villa Schlieffen am Pfingstberg, momentan wegen des Zaunstreits in aller Munde, ist kein Einzelfall. Die Schlösserstiftung hat eine ganze Liste mit Gebäuden, für die sie seit Jahren vergeblich nach zahlungskräftigen Rettern sucht – und deren Zustand immer schlechter wird.
Das seit Jahren geplante Restaurant am Neuen Palais ist ebenfalls das Ergebnis eines Wettbewerbs, den das Team Staab Architekten und Levin Monsigny Landschaftsarchitekten 2011 gewonnen hatte. Der 3,10 Meter hohe, verglaste eingeschossige Bau soll vier Innenhöfe bekommen und Platz für je 200 Gäste innen und außen bieten.
Alles für gesunden, erholsamen Schlaf und ergonomisch korrekte Arbeitsplätze gibt es im Geschäft „Famos liegen & sitzen“ von Jutta und Jens Freiberg
Das Dampfmaschinenhaus im Park Babelsberg schreit mit seiner Lage am Wasser geradezu nach einer gastronomischen oder kulturellen Nutzung. Es wurde 1843 bis 1845 nach einem Entwurf von Ludwig Persius errichtet und beherbergte die Dampfmaschinen, mit denen die Wasserspiele im Park betrieben wurden.
Das Rote Haus diente ursprünglich als Winzerhaus. Es ist eines der ältesten Gebäude im Neuen Garten, das bereits exisitierte, als der Park ab 1787 angelegt wurde.

Deutschlands bester Prothesensprinter David Behre erzählt Unfallopfern im Krankenhaus seine bewegte Geschichte
Die steigenden Flüchtlingszahlen und die Diskussion um neue Flüchtlingsunterkünfte haben dem Anliegen des Vereins Neues Potsdamer Toleranzedikt neues Gewicht gegeben: Am morgigen Mittwoch lädt der Verein anlässlich seines fünfjährigen Bestehens zu einer neuen Runde der Veranstaltungsreihe „Das tolerante Sofa“ ein. Unter dem Motto „Willkommen in Potsdam?
Eines der teuersten Objekte im Portfolio ist der Marstall im Park Babelsberg. Er wurde 1839 von Eduard Gebhardt errichtet, Wilhelm I.

Zu „Pfingstberg: Döpfner droht mit Rückzug“ vom 25. OktoberDie Kehrtwende von Mathias Döpfner kann nicht überzeugen.
Zu „Hausgemacht“ und „Sponsoren sollen Bürgerdialog bezahlen“ über das Projekt Garnisonkirche vom 24. OktoberVon einem zunehmenden Widerstand gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche kann ich nichts bemerken, höchstens von einer zunehmenden Intoleranz gegenüber den Befürwortern.

Die Potsdamerin Doreen Jacobi führt beruflich ein Doppelleben
Innenstadt – Einen dreisten Taschendiebstahl beobachtete eine 27-jährige Reisende aus Glindow mit ihrem Kind in den Bahnhofspassagen am Freitag, wie die Polizei am Montag berichtete. Eine 79-jährige Frau schaute sich am frühen Nachmittag die Schaufenster eines Geschäftes an.
Zum Ensemble der Historischen Mühle gehört auch das Mühlenhaus. 1,71 Millionen Euro veranschlagt die Schlösserstiftung für die Sanierung des Gebäudes, in dem sechs Wohnungen und ein kleines Lokal untergebracht sind.
Die Meierei am Kuhtor wurde 1788 ursprünglich als Wohnhaus für den Hofgärtner Handtmann errichtet. Das zweistöckige barocke Wohnhaus nach einem Entwurf von Heinrich Ludwig Manger wurde 1833/43 von Ludwig Persius als Pendant zu den benachbarten Römischen Bädern im Stil eines italienischen Landhauses umgestaltet.
Die Remise im Hof der Historischen Mühle wurde 1861/62 durch Ludwig Ferdinand Hesse errichtet. Friedrich Wilhelm IV.
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) ist am Samstag mit einer Delegation aus Vertretern der Stadtverwaltung, der Wirtschaftsförderung, des Klinikums „Ernst von Bergmann“ und der Industrie- und Handelskammer Potsdam nach Sansibar aufgebrochen. In der Inselhauptstadt Sansibar Town soll er eine Deklaration zur Klimapartnerschaft unterzeichnen.

Insgesamt muss die Stadt in den kommenden Jahren 160 Millionen Euro in die Hand nehmen