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Julius H. Schoeps ist Gründungsmitglied der Universität Potsdam und Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien (MMZ).

Der Potsdamer Historiker Julius H. Schoeps sieht im Ende des Nationalsozialismus keinen Schlusspunkt. Der Nazismus habe Kontinuität bis in die 1960er Jahre gebracht. Letztlich leide Deutschland noch heute unter den Nachwirkungen dieser Zeit, schildert Schoeps im Interview.

Von Jan Kixmüller
Julius H. Schoeps ist Gründungsmitglied der Universität Potsdam und Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien (MMZ).

Der Landtag Brandenburg erinnert am Donnerstag an den 70. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Der Potsdamer Historiker Julius H. Schoeps schildert, warum die Deutschen heute noch unter dem Nationalsozialismus leiden und inwiefern die NS-Zeit den Charakter einer politischen Religion hatte.

Von Jan Kixmüller
Wie geht es weiter im Streit um den Wiederaufbau der Garnisonkirche?

Die Fronten zwischen Garnisonkirchen-Befürwortern und -Gegnern sind verhärtet. Das zeigte der Auftakt des Bürgerdialogs sehr deutlich. Doch der Dialog könnte sich dennoch lohnen, meint PNN-Redakteur Henri Kramer.

Von Henri Kramer

Auffahrunfall bei blendender SonneInnenstadt - An der Langen Brücke in der Leipziger Straße kam es am Mittwochmorgen zu einem Auffahrunfall mit drei Verletzten. Eine 30-jährige Potsdamerin, die den Unfall verursacht hatte, gab an, von der Sonne geblendet worden zu sein und deshalb den vor ihr auf der Kreuzung haltenden VW Golf nicht gesehen zu haben.

Von Christine Fratzke

Potsdam - Der 1942 in Djursholm (Schweden) geborene Julius H. Schoeps kam 1991 nach Potsdam, um an der gerade neu gegründeten Universität Potsdam – in deren Gründungssenat er saß – die Professur für Neuere Geschichte (Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte) zu übernehmen.

Von Jan Kixmüller
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