zum Hauptinhalt
Thema

Musik in Potsdam

Alenka Genzel, Frank Matthias und das Deutsche Filmorchester boten zu Pfingsten Ohrwürmer aus Operette und Musical

Heute erscheint eine neue CD der Kammerakademie Potsdam. In einer Produktion von „Genuin classics“ wurden das erste und das zweite Cellokonzert von Joseph Haydn aufgenommen.

Die Operette ist nicht tot zu kriegen - und das ist auch gut so! Am Pfingstsonntag wird der leichten Muse im Nikolaisaal nach allen Regeln der Kunst gefrönt: besungen wird - wie sollte es anders sein - die Liebe in all ihren verwickelten Spielarten.

Friedrich Wilhelm Murnaus expressionistischer Stummfilm „Nosferatu“ aus dem Jahre 1922 wird in der Reihe „KAP modern“ am morgigen Donnerstag um 20 Uhr in einem Filmlivekonzert zur Aufführung gebracht. Eine „Symphonie des Grauens“ nannte Murnau „Nosferatu“ und betonte damit die Nähe des stummen Films zur Musik.

Italienische Weltmusik im Potsdamer Nikolaisaal: Das Ensemble "L’Arpeggiata" begeistert das Publikum.

Von Ulrich Amling

KARTENTicket-Galerie Nikolaisaal PotsdamGeöffnet: Montag-Freitag 10 - 17 UhrSonnabend 10 Uhr - 14 UhrUnd jeweils eine Stundevor Veranstaltungsbeginn (Abendkasse für die jeweiligen Veranstaltungen)Außerdem: an allen Konzertkassen mit CTS-Service und im Internet unter: www.nikolaisaal.

In seinem Element. Howard Griffith wurde durch Zufall Dirigent.

 Mit Humor und Leidenschaft: Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt will Chefdirigent Howard Griffith unbedingt halten

Der erst 23jährige Armenier Koryun Asatryan zählt zu den ganz großen Hoffnungen des klassischen Saxophons: „Wenn er keine Weltkarriere macht, macht sie auch kein anderer“ – so das einhellige Fazit der Kritik. Gemeinsam mit dem renommierten baskischen Akkordeonvirtuosen Enrique Ugarte verzaubert Asatryan bei seinem Potsdam-Debüt am 24.

Dieser Mann entspringt dem Herzen Afrikas: Ola Onabule.

Eindringlich und herzerweichend: Ola Onabule tanzte mit den Potsdamern im Nikolaisaal

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })