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Thema

Potsdam: Golm

Golm - Zum Bebauungsplan „Nördlich in der Feldmark“ hat das Rathaus für den morgigen Freitag zu einer nichtöffentlichen Planungswerkstatt eingeladen. Dabei wollen Vertreter der Verwaltung gemeinsam mit dem Anwohner-Arbeitskreis „Die Feldmärker“, dem Ortsbeirat Golm und weiteren Beteiligten über die bisherigen Planungen diskutieren.

Für seine Forschungen zur Verarbeitung von Cellulose erhält Hans-Peter Fink, der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung (IAP) in Golm, den diesjährigen „Anselm Payen Award“ der US-amerikanischen Wissenschaftsgesellschaft American Chemical Society (ACS). Das teilte das IAP mit.

Von Jana Haase
Neues Quartier geplant. Auf dem ehemaligen Kasernengelände in der Kaiser-Friedrich-Straße will Investor Theodor Semmelhaack bauen.

Eiche/Golm - Die Lindenallee soll zum „Radschnellweg“ nach Golm ausgebaut werden. Geplant sei eine winterdiensttaugliche Asphaltstrecke durch die denkmalgeschützte historische Lindenallee, die vom Neuen Palais in Richtung Westen führt, erklärte Potsdams Baubeigeordneter Matthias Klipp (Bündnisgrüne) am Freitag während der Stadtwanderung von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) und den Beigeordneten durch die Stadtteile Eiche und Golm.

Von Jana Haase
Streitfall. Die Wagenhausburg.

Hermannswerder - Im Konflikt um die Wagenhausburg auf Hermannswerder hat sich die Stadtverwaltung erneut positioniert: Nach der von den Stadtverordneten geforderten Prüfung verschiedener Varianten und Alternativgrundstücke sollen die Bewohner fünf Jahre per Pachtvertrag an ihrem angestammten Platz nahe des Fähranlegers bleiben können. Das empfiehlt die Stadt dem Hauptausschuss.

„Lassma Sprache erforschen“ heißt es von 17 bis 21 Uhr in Golm – das gleichnamige Forschungsprojekt zur Jugendsprache wird in Haus 14, Raum 9, vorgestellt. Wie man seinen Namen in ägyptischen Hieroglyphen schreibt, lernen Kinder ab sechs Jahren im Foyer von Haus 26 in Golm.

Marquardt/Golm - Der Energieversorger EonEdis hat angekündigt, vorerst alle Pläne zum Bau neuer 100-KV-Stromtrassen im Land Brandenburg zu stoppen. Wie Unternehmenssprecher Horst Jordan mitteilte, solle zunächst mit den zuständigen Genehmigungsbehörden geklärt werden, ob die Trassen als Freileitung errichtet werden oder unter der Erde verlaufen.

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