„Potsdam bewegt sich!“ heißt die Aktion, die die Potsdamer Neuesten Nachrichten zum Ferienbeginn gestartet hat.
Wohnen in Potsdam
Kleinmachnows Gemeindevertreter vertagen Entscheidung zur Bebauung des Buschgrabenareals
Kleinmachnow - Die Wählerinitiative Pro Kleinmachnow tritt im Herbst erneut zur Kommunalwahl an. Mehr Generationengerechtigkeit, insbesondere für Senioren, ein neuer Politikstil sowie die Attraktivität Kleinmachnow als Wohn- und Gewerbestandort sind Schwerpunkte des Wahlprogramms.
Den trickreichen Eindringlingen ebenso trickreich begegnen: Alarmanlage unter dem Dach
Gerrit Bartels spaziert durch Berlin und fährt Taxi in Hamburg
Nuthetal - Mehrheitlich wurde dem Altenpflegeheim in Saarmund an der Weinbergstraße grünes Licht gegeben. Die Mitglieder des Hauptausschusses sehen die Änderungen des Bebauungsplanes Weinbergstraße im Teilbereich des zukünftigen Altenpflegeheims, das den 1.
Bergholz-Rehbrücke findet einen möglichen Investor für ein Seniorenheim im Ortszentrum
Neu Fahrland will mehr Shopping-Möglichkeiten
Architektonische Herausforderung inmitten der Stadt / Heim-Alternative zum Schloss Güterfelde
Jugendlichem Vandalismus in einer Kleinmachnower Wohnsiedlung will die Politik nun mit privatem Sicherheitsdienst begegnen
Potsdam - Bei der Aufarbeitung der Trennungsgeld-Affäre in Brandenburg ist nach fünf Jahren noch immer kein Abschluss in Sicht. Von den 1,7 Millionen Euro, die das Land von 223 oftmals hochrangigen Bediensteten wegen zu Unrecht bezogener Entschädigungszahlungen für getrennten Wohn- und Arbeitsort zurückfordert, sind bis jetzt erst 280 000 Euro an die Landeskasse zurückgeflossen.
Berufungsverfahren um Ex-Staatssekretär Stange / Insgesamt sind noch 100 Verfahren offen
Potsdam - Bei der Aufarbeitung der Trennungsgeld-Affäre in Brandenburg ist nach fünf Jahren noch immer kein Abschluss in Sicht. Von den 1,7 Millionen Euro, die das Land von 223 oftmals hochrangigen Bediensteten wegen zu Unrecht bezogener Entschädigungszahlungen für getrennten Wohn- und Arbeitsort zurückfordert, sind bis jetzt erst 280 000 Euro an die Landeskasse zurückgeflossen.
Das ehemalige Militärgelände in Krampnitz soll für mehrere hundert Millionen Euro ausgebaut werden. Neben viel hochwertiger Wohnsubstanz sind ein Landhotel, eine Gewerbefläche und ein Forschungszentrum geplant.
Zu Beginn der Haupt-Reisezeit weist das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam Urlauber, die in erdbeben- und tsunamigefährdete Gebiete reisen, auf seine Informationsblätter hin. Für diejenigen, die einen längeren Aufenthalt planen, informieren die Merkblätter über die Einrichtung des Wohn- und Arbeitsplatzes in potenziellen Bebengebieten und geben Ratschläge, wie man sich bei starken Beben und Tsunamis verhalten soll.
Investoren wollen das frühere Militärgelände in Krampnitz für mehrere hundert Millionen Euro ausbauen
Jan Brunzlow über den Ausbau der Kasernen

Viele kommen mit Billigfliegern nach Berlin. Der Einzelhandel profitiert immens von den Besuchern. Aber nicht überall.
Stadt will Vorgänge in den Hiller-Brandtschen Häusern prüfen / Sanierung der Fassade hat begonnen

Sechs Berliner Wohnsiedlungen der Moderne sollen Weltkulturerbe werden. Auch ohne diesen Status sind sie ein Gewinn für die Stadt - und Verpflichtung zum Denkmalschutz.
Warum Moritz Kock, Architekt des VW Design Centers, ein originalgetreues Palais Barberini nicht haben will, dafür aber das Niemeyer-Bad
Zwei Richtfeste an einem Tag: „Palmenhain“ in den Roten Kasernen und „Am Ruinenberg“
Die Linken Potsdams haben gestern den Entwurf ihres Wahlprogramms für die Kommunalwahlen im September vorgelegt. Gemeinsam präsentierten Hans-Jürgen Scharfenberg, Fraktionschef im Stadtparlament, und der Kreisvorsitzende Pete Heuer die Broschüre mit den Wahlzielen ihrer Partei.
Was den Vermieter freut, ärgert Mieter und Verwaltung: Teure Wohnungen hemmen auch das Wachstum

Ventile für den Kopf und Zahnpasta mit nützlichen Bakterien – innovative Ideen kommen aus Berliner Laboren. Doch der zweimalige Gewinner des Innovationspreises, Christoph Miethke, beklagt den fehlenden Mut zur Existenzgründung.
Der Tag der Architektur machte es möglich: Die Eigentümer von 50 privaten und öffentlichen Gebäuden im Land Brandenburg haben gestern zwischen 13 und 18 Uhr ihre Türen für einen Blick ins Innere geöffnet, davon acht Standorte in Potsdam. Der Tag der Architektur fand bundesweit statt.
Mit der Spandau-Card gibt es in vielen Geschäften des Bezirks Ermäßigungen
Landeshauptstadt: Wer guckt am Kiewitt nach den Älteren? Gemeinschaftsprojekt: „50 Plus im Quartier“
Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft (PWG) 1956 und die Gewoba als Vermieter, der Seniorenservice „Schickes Altern“ und die Stadt haben den Kiewitt mit seinen rund 1600 Bewohnern dazu auserkoren, ein Selbsthilfeprojekt auf die Beine zu stellen. Es soll der immer älter werdenden Generation ermöglichen, statt ins Heim abzutriften, so lange als möglich im Wohnquartier zu bleiben.
Im sanierten Projekthaus Babelsberg finden viele Jugendprojekte statt – mit einem besonderen Anspruch
Potsdam - Entvölkerte Landstriche, verwaiste Gewerbegebiete und heruntergekommene Plattenbauten – die Prognosen für Brandenburg sehen in der Regel nicht rosig aus. Wolfgang Lis bezweifelt, dass es so kommen wird.
Grundsteinlegung für Rehabilitationsstätte zur Betreuung von Unfallopfern
Potsdam - Entvölkerte Landstriche, verwaiste Gewerbegebiete und heruntergekommene Plattenbauten – die Prognosen für Brandenburg sehen in der Regel nicht rosig aus. Wolfgang Lis bezweifelt, dass es so kommen wird.
Immobilientechnisch gibt es die besten Chancen in den Randgebieten der Mark – sagt die LBS
Teltower Bauausschuss stimmt Bau des Fast-Food-Restaurants zu / Unmut unter Altstadthändlern
Einfamilienhäuser und Dreigeschosser am Glindower See geplant
Beigeordnete will generationsübergreifendes Amt
Kompromiss zwischen Gemeinde und Investor zur Erschließung der Teltomat-Brache bahnt sich an
Blackfoot-Indianer informiert über seine Kultur
Nach zwölf Jahren Entwicklungszeit soll das Momper-Center nun gebaut werden, die Verhandlungen mit Investoren laufen
Polizei: Tat in Brandenburg war ähnlich vorbereitet / In Süd-Neukölln sollen Rechte gut vernetzt sein