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Thema

Wohnen in Potsdam

Zur Beratung des Golmer Ortsbeirates über den neuen Standort des Potsdamer TierheimsAls betroffene Anwohner irritiert uns die Standortsuche für den Tierheimneubau sehr. Auf den Webseiten des Tierschutzvereins Potsdam wird seit geraumer Zeit darauf verwiesen, dass durch den jetzigen Standort „in der Stadt“ die Anwohner sich durch den Lärm gestört fühlen.

Ein schöner Traum: Das polnische Zamosc an der Grenze zur Ukraine ist eine vergessene Idealstadt. Nun will ein deutsches Kunstprojekt sie neu beleben

Bornstedter Feld- Der Entwicklungsträger Bornstedter Feld hat die Ruinenberg-Kaserne verkauft. Insgesamt fünf Gebäude auf einem rund 18 000 Quadratmeter großen Grundstück gehört nun der Parc du Bois Deux GmbH & Co.

Kleinmachnow - Zur Halbzeit der laufenden Wahlperiode sieht sich die Kleinmachnower SPD als stärkste politische Kraft im Ort etabliert. „Die erfolgreiche Entwicklung der Gemeinde hat die SPD zu verantworten“, bilanzierte Fraktionschef Michael Scharp selbstbewusst den Beitrag der SPD an der Finanzpolitik in der Gemeinde.

Von Peter Könnicke

Innenstadt - Streit zwischen Gemüse: Immer wenn sich gestern und am Sonntag die Tür des Kühlschranks auf dem Bassinplatz öffnete, stritten sich Plastik-Tomaten und -Möhren per Lautsprecher über ihre Lagerung und das Bio-Siegel. Der Kühlschrank stand vor dem Infobus der Kampagne „Echt Gerecht.

Vor den Begegnungen Brasilien – Kroatien, Schweden – Paraguay: Wie die hier lebenden Fangemeinden ihre Mannschaften willkommen heißen

Von Ralf Schönball

Geboren wurde sie als Türkin. Jetzt wirbt Funda als Titelgesicht einer Kampagne für den deutschen Pass.

Von Katja Michel

Das Dokument trägt die Unterschriften aller Beigeordneten. Die im Auftrag der Stadtverordnetenversammlung erarbeitete Leitlinie „Die Landeshauptstadt Potsdam ist beispielgebende kinder- und familienfreundliche Gemeinde“ ist demnach „Konsens in allen Fachbereichen“, erklärte die Sozialbeigeordnete Elona Müller gestern bei der Präsentation des Papiers vor Journalisten.

Klassische Formensprache und zeitlose Ästhetik – ohne verspielte Details – erleben heute wieder eine Renaissance. Gefragt ist die schlichte, jedoch betonte Sachlichkeit – wie zu Zeiten der Bauhausepoche.

Eberhard Fechner wollte ein „audiovisuelles Gedächtnis“, dann kam die „Deutsche Mediathek“, jetzt gibt es ein Fernsehmuseum

Von Bernd Gäbler
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