zum Hauptinhalt
Thema

Wohnen in Potsdam

Kleinmachnow - Die jüngsten Beratungsergebnisse zum Techno Terrain Teltow in der Stadtverordnetenversammlung von Teltow und dem Bauausschuss von Kleinmachnow rufen erneut die Anwohner des Weinberg-Viertels auf den Plan.„Wer vor unserer Haustüre eine Automeile mit Tankstelle und Waschstraße, eine Neubausiedlung sowie einen 4000-Quadratmeter-Kaufpark errichten will, muss mit unserer Aufmerksamkeit rechnen“, erklärt dazu Matthias Heinrich, Sprecher der Bürgerinitiative „Weinberg sind wir“.

Der 1996 geschlossene städtebauliche Vertrag zwischen der Stadt Potsdam und der Deutschen Bahn AG zum Bau des Potsdam-Centers wird den Realitäten angepasst. Dem entsprechenden Antrag der Verwaltung schloss sich gestern auch der Hauptausschuss an.

Im Gespräch mit der bulgarischen Sängerin Vesselina Kasarova, die über eine der schönsten und wandlungsfähigsten Mezzosopranstimmen unserer Zeit verfügt. Heute ist sie im Nikolaisaal zu erleben

JULIMehr Arbeitslose. Die Stadt Potsdam hat im Vergleich mit anderen Kreisen und der kreisfreien Stadt Brandenburg einen Anstieg der Arbeitslosen zu verzeichnen.

Das kommunale Wohn- und Bauunternehmen Gewoba heißt künftig „Pro Potsdam“ und ist Mehrheitsgesellschafterin an sieben Unternehmen. Dazu zählt neben dem Entwicklungsträger Bornstedter Feld und dem Sanierungsträger Potsdam nun auch die Terraingesellschaft Neu-Babelsberg Aktiengesellschaft in Liquidation sowie die neue Pro Potsdam Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft.

Pirschheide - Pünktlich zum Heiligabend soll sie unter Dach und Fach sein – die Hotelbuchung für die ukrainische Fußball-Nationalmannschaft, die zur Weltmeisterschaft 2006 in Potsdam Quartier beziehen will. Dazu waren laut Seminaris-Seehotel-Chef Hartmut Pirl bereits gestern Vertreter der ukrainischen Nationalmannschaft im seinem Hotel an der Pirschheide zu Besuch.

Jan Brunzlow über die Potsdamer bei der Fußball-WM

Von Jan Brunzlow

Eine stärkeres Engagement für Wissenschaft und Studierende hat Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) von der Stadt Potsdam gefordert. In einer Diskussion zum Universitätsstandort Potsdam am Freitagabend im Alten Rathaus machte Wanka die Stadtverwaltung auch für das Scheitern der Bewerbung um den Titel „Wissenschaftsstadt 2006“ verantwortlich: „Die Defizite lagen bei der Vermittlung der Stadt“, sagte sie.

Von Jan Kixmüller

Ja, doch, das Eishaus vom Potsdamer Platz weist architektonisch und städtebaulich den Weg. Mehr Gebäude dieser Art, und die Stadt wird wieder Avantgarde.

Von Werner van Bebber

Berlins kälteste Wohnung steht am Potsdamer Platz: Bis zum Freitag ist auf dem früheren Gelände des „HiFlyers“ die tiefgefrorene Immobilie einer Bank gratis zu besichtigen. Das rund 100 Quadratmeter große Eishaus, gestern eröffnet, war sechs Tage lang aus 1000 Eisblöcken aufgebaut worden.

Uwe Braun aus Nordbrandenburg investiert mit Hasso Plattner in Golm, weil er in seine neue Heimat Lenzen nicht genug Fachkräfte locken konnte

Von Jan Brunzlow
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })