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Josef Ackermann

Die Finanzmärkte sind "Monster" - diesen Vorwurf von Bundespräsident Köhler will Deutsche-Bank- Chef Ackermann nicht auf sich sitzen lassen. Die Banken hätten in der Krise kühlen Kopf bewahrt - auch wenn sein Institut nicht "ganz ohne Kratzer" geblieben sei.

Die beiden Tabellenführer von Flexstrom und das „Paket 3600 Ökobonus“ der Bonus GmbH haben zwei Haken: Es handelt sich bei ihnen um Strompakete. Man kauft eine bestimmte Anzahl von Kilowattstunden.

Mehr Geld zum Leben: Wir sagen Ihnen, wie Sie besser über die Runden kommen – beim Tanken, im Supermarkt, in der Apotheke. Für drei Haushalte haben unsere Experten konkret nachgerechnet: Lesen Sie, was Franziska Dill, die pensionierte Lehrerin, das Doppelverdienerpaar Marianne und Axel Casper und die Familie Kron – Michael, Andrea, Daniel und Julia – sparen können.

Sparpotenzial bei Energie: 543 Euro im Jahr Familie Kron bezieht ihren Strom von Eon Edis und zahlt bei einem Verbrauch von knapp 3400 Kilowattstunden (kWh) im Jahr 812 Euro. Deutlich billiger käme die Familie bei der Flexstrom GmbH davon, hat das unabhängige Internet-Verbraucherportal Verivox im Auftrag des Tagesspiegels ausgerechnet.

Der deutsche Bankenmarkt ist seit jeher zersplittert. Nun bringt die Finanzkrise Bewegung in die Branche. Es bahnt sich ein Zweikampf zwischen Deutscher Bank und Commerzbank an.

Energie wird immer teurer. Doch viele lassen sich das nicht mehr gefallen und wechseln den Anbieter. Der Tagesspiegel gibt in einer neuen Serie Tipps, wie Sie mehr Geld sparen können - nicht nur bei Energie.

Von Verena Friederike Hasel

Umweltschützer und Gewerkschafter kritisieren den Energie-Vertrag zwischen Deutschland und Brasilien

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Dagmar Dehmer
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