
585 Filialen haben Detekteien im Auftrag des Discounters bespitzelt. Nun untersuchen Datenschützer, ob auf den Konzern ein Bußgeld zukommen wird. Lidl arbeitet derweil an einem neuen Sicherheitskonzept.
585 Filialen haben Detekteien im Auftrag des Discounters bespitzelt. Nun untersuchen Datenschützer, ob auf den Konzern ein Bußgeld zukommen wird. Lidl arbeitet derweil an einem neuen Sicherheitskonzept.
Renate Künast möchte nicht länger warten. Sie forderte die Bundesregierung auf, den Plänen der EU-Komission zur Verteilung von Agrar-Subventionen zuzustimmen. Für einen hatte sie gar nur Kritik übrig: "Seehofer kümmert sich um gar nichts", sagte Ministerin Künast.
Die Finanzkrise in den USA hat die Stimmung in der Weltwirtschaft auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren gedrückt. Immerhin: die Erwartungen der Unternehmen für das nächste Halbjahr fallen nicht mehr ganz so düster aus.
Microsoft ist es zwar nicht gelungen, das Internetportal Yahoo komplett zu übernehmen. Der Gigant der Computerbranche will sich jedoch nicht geschlagen geben. Die neue Strategie: Yahoo soll zerlegt werden und sein Asiengeschäft abtreten. Die Chefetage ist davon wenig begeistert.
Berlin - Das Handwerk stellt sich auf ein weiteres Jahr mit real schrumpfenden Umsätzen ein. Rechne man die Preisentwicklung ein, werde es 2008 ein „leichtes Minus“ geben, sagte der Generalsekretär des Handwerksverbandes ZDH, Hanns-Eberhard Schleyer, am Montag in Berlin.
Textil-Discounter, Budget-Hotels und Kleinwagen-Hersteller machen schon jetzt gute Geschäfte. Die Wirtschaft hat sich längst auf die wachsende Armut in Deutschland eingestellt.
Der Konzern Eon fördert innovative Projekte. Dabei können auch Wolken eine Vorbildfunktion übernehmen.
Neue Aufträge für den Softwarekonzern SAP: Die Londoner Polizei will ihre Arbeit mit SAP-Produkten planen.
Das Bundesfinanzministerium bezeichnet die angeblichen Pläne zur Erhöhung der KFZ-Steuer als reine Spekulation. Die FDP spricht von einem "Skandal“.
Renditen der Gas- und Stromnetze sollen sinken
Ex-Siemens-Chef Pierer muss die Deutsche Bank verlassen. Bei der kommenden Hauptversammlung steht er zur Wiederwahl als Aufsichtsrat nicht zur Verfügung.
DER MENSCHWarren Buffett wirkt wie ein netter Großvater, mit seinem verwuschelten weißen Haar und den runden Brillengläsern. Der 77-Jährige isst liebend gern Hamburger und Steaks und spielt angeblich respektierlich Ukulele.
Er ist der reichste Mann der Welt: US-Investor Warren Buffett will deutsche Unternehmen übernehmen. Namen nennt er nicht, nur so viel: "Je größer, desto besser".
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