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Telekom

Nicht nur Telefonverbindungen, sondern auch Bankdaten und Bewegungsprofile soll die Deutsche Telekom Medienberichten zufolge ausgespäht haben. Nach den Ex-Bossen Ricke und Zumwinkel nimmt die Staatsanwaltschaft nun einen weiteren ehemaligen Chef ins Visier.

Erneute Schlappe vor Gericht für Kik: Der Textildiscounter muss den Stundenlohn einer Mitarbeiterin anheben. Die bisherige Bezahlung der Teilzeit-Angestellten wurde als sittenwidrig eingestuft. Das Gericht hielt sich mit seiner Kritik an den Kik-Arbeitsverträgen nicht zurück.

Burger King

Die Schnellimbisskette Burger King gibt zu, Mitarbeiter mit Kameras überwacht zu haben. Vorausgegangen ist eine Auseinandersetzung mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten wegen der Aufzeichnung einer Wahlversammlung in einer Restaurantfiliale. Zwei Wahlvorstände wurden anschließend gekündigt.

Kein guter Tag für die Deutsche Telekom: In der Affäre um überwachte Telefonleitungen von Arbeitnehmervertretern und Journalisten ermittelt nun die Staatsanwaltschaft - und zwar auch gegen die frühreren Spitzen des Vorstands und des Aufsichtsrats. Auch die Gewerkschaften kündigen rechtliche Schritte an.

VW ist kein normales Unternehmen. Weiterhin feilschen Brüssel und Berlin über die Neufassung des VW-Gesetzes. Zusätzlich droht der Konflikt zwischen Porsche und VW anlässlich der VW-Betriebsversammlung zu eskalieren. Porsche vergifte das Klima, schimpft VW-Betriebsratschef Osterloh.

Mehdorn

Der umstrittene Manager könnte über 2009 hinaus Chef des Bahn-Konzerns und der Börsentochter bleiben. Die Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Rolf Obertreis

Mit einem Rekordjahr wird es für Airbus in 2008 nichts mehr. Das stellte der Chef des europäischen Flugzeugbauers, Thomas Enders, am Mittwoch auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin fest. Trotzdem hofft Airbus, der Dollarschwäche trotzen zu können.

Supermarkt

Düstere Aussichten für Verbraucher: Auf die Haushalte kommt Preissteigerung von mindestens vier Prozent zu, prophezeien die Unternehmen.

MEHR REISENDE Die Deutsche Bahn hat in den ersten vier Monaten massiv von den hohen Spritpreisen profitiert, weil Millionen von Autofahrern umgestiegen sind. So hat der Konzern von Januar bis April 888 Millionen Reisende an ihr Ziel gebracht – das waren 20 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum.

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