zum Hauptinhalt
Fleißig und emsig, so sehen sich die Deutschen gern. Aber stimmt das überhaupt noch?

Emsig und pünktlich: Diesen Ruf genießt der deutsche Arbeiter noch immer. Doch Migranten, die in Deutschland arbeiten, empfinden das ganz anders. Und Studien zeigen: Mit dem deutschen Fleiß ist es schon lange nicht mehr weit her. Warum aber hält sich das Image so hartnäckig?

Von Moritz Honert

Die deutsche Wirtschaft warnt vor einem Regierungswechsel zu Rot-Grün. Vor allem die Steuerpläne schadeten dem Wohlstand, sage Eric Schweitzer, neuer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem Tagesspiegel (Interview in der Montagsausgabe).

Foto: Fotolia

Viele Unternehmen besetzen offene Stellen mit Hilfe von Personalvermittlern. Das gilt nicht nur für Fach- und Führungskräfte, sondern immer öfter auch für Berufseinsteiger – eine Chance.

Von Franziska Felber
Jetzt geht’s. Wer vom Headhunter ungünstig erwischt wird, muss ihn höflich vertrösten – und schnell zurückrufen. Foto: Fotolia

Ein Anruf vom Headhunter ist mit etwas Glück der nächste Schritt auf der Karriereleiter. Doch der Umgang mit den „Kopfjägern“ will gelernt sein.

Von Tanja Tricarico
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })